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Hausgartenarbeit / Sellerie anbauen: Einfache Anleitung für den erfolgreichen Anbau

Sellerie anbauen: Einfache Anleitung für den erfolgreichen Anbau

September 7, 2025 by KatrinHausgartenarbeit

Sellerie anbauen – einfache Anleitung: Stell dir vor, du könntest frischen, knackigen Sellerie direkt aus deinem eigenen Garten ernten! Kein Gang mehr zum Supermarkt, kein welkes Gemüse mehr im Kühlschrank. Klingt verlockend, oder? Ich zeige dir, wie du mit einer einfachen Anleitung deinen eigenen Sellerie anbauen kannst, auch wenn du keinen grünen Daumen hast.

Sellerie hat eine lange Geschichte und wurde schon im antiken Griechenland und Rom als Heilpflanze geschätzt. Im Mittelalter fand er dann seinen Weg in die Küche und ist seitdem ein fester Bestandteil vieler Gerichte. Aber warum Sellerie selbst anbauen? Nun, abgesehen davon, dass es unglaublich befriedigend ist, sein eigenes Gemüse zu ernten, ist selbst angebauter Sellerie oft aromatischer und frischer als der, den man im Laden kauft. Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze.

In diesem Artikel verrate ich dir meine besten Tricks und Kniffe, wie du erfolgreich Sellerie anbauen kannst, selbst wenn du nur wenig Platz hast. Wir werden uns die richtige Aussaat, die Pflege und die Ernte genauer ansehen. Mit dieser einfachen Anleitung wirst du schon bald deinen eigenen, köstlichen Sellerie genießen können. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in eine kleine Sellerie-Oase verwandeln!

Sellerie selbst anbauen: Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich freue mich, euch heute zu zeigen, wie ihr Sellerie ganz einfach selbst anbauen könnt. Sellerie aus dem eigenen Garten ist nicht nur superfrisch und lecker, sondern auch eine tolle Möglichkeit, die Kontrolle über die Herkunft eurer Lebensmittel zu behalten. Keine Sorge, es ist einfacher als ihr denkt! Lasst uns loslegen!

Was ihr für den Sellerieanbau braucht

Bevor wir mit dem Pflanzen beginnen, hier eine Liste der Dinge, die ihr benötigt:

* Selleriesamen: Achtet auf eine gute Qualität, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
* Anzuchtschalen oder -töpfe: Kleine Behälter, in denen ihr die Samen vorziehen könnt.
* Anzuchterde: Spezielle Erde für die Anzucht, die nährstoffarm und locker ist.
* Gartenerde: Für das spätere Umpflanzen in den Garten.
* Kompost oder organischer Dünger: Um den Boden anzureichern.
* Gießkanne mit feinem Brausekopf: Zum sanften Bewässern der jungen Pflanzen.
* Pflanzkelle: Zum Ausheben der Pflanzlöcher.
* Mulchmaterial (z.B. Stroh oder Rasenschnitt): Um den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Ein sonniger bis halbschattiger Standort: Sellerie braucht Licht, aber keine pralle Mittagssonne.

Die Vorbereitung: Sellerie vorziehen

Sellerie braucht etwas Zeit, um zu wachsen, daher ist es wichtig, ihn vorzuziehen. Ich beginne damit meistens schon im Februar oder März.

1. Aussaat in Anzuchtschalen: Füllt eure Anzuchtschalen oder -töpfe mit Anzuchterde. Drückt die Erde leicht an und befeuchtet sie mit der Gießkanne. Streut die Selleriesamen gleichmäßig auf die Erde. Sellerie ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Bedeckt sie also nicht mit Erde, sondern drückt sie nur leicht an.

2. Feuchtigkeit halten: Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Am besten sprüht ihr die Samen regelmäßig mit einer Sprühflasche ein.

3. Warm und hell stellen: Stellt die Anzuchtschalen an einen warmen und hellen Ort. Eine Temperatur von 20-25°C ist ideal. Ein Mini-Gewächshaus oder eine Fensterbank über der Heizung eignen sich gut.

4. Geduld haben: Die Keimung kann bis zu drei Wochen dauern. Habt Geduld und gebt nicht auf!

5. Pikieren: Sobald die kleinen Pflänzchen ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die Pflänzchen vorsichtig aus der Anzuchtschale nehmt und in separate Töpfe umpflanzt. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Füllt die Töpfe mit Anzuchterde und setzt die Pflänzchen so tief ein, dass die Wurzeln gut bedeckt sind. Gießt die Pflänzchen anschließend vorsichtig an.

Das Umpflanzen: Sellerie ins Freiland setzen

Nachdem die Selleriepflänzchen kräftig genug sind, können sie ins Freiland umziehen. Das ist meistens ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, der Fall.

1. Abhärten: Bevor ihr die Pflänzchen ins Freiland setzt, solltet ihr sie abhärten. Das bedeutet, dass ihr sie für ein paar Tage tagsüber nach draußen stellt, damit sie sich an die Sonne und die Temperaturen gewöhnen können.

2. Boden vorbereiten: Sucht euch einen sonnigen bis halbschattigen Standort für euren Sellerie aus. Der Boden sollte locker, humos und nährstoffreich sein. Grabt den Boden um und mischt Kompost oder organischen Dünger unter.

3. Pflanzlöcher ausheben: Hebt Pflanzlöcher im Abstand von etwa 30-40 cm aus. Die Löcher sollten so tief sein, dass die Wurzelballen der Pflänzchen gut hineinpassen.

4. Pflanzen einsetzen: Setzt die Selleriepflänzchen vorsichtig in die Pflanzlöcher. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Füllt die Löcher mit Erde auf und drückt sie leicht an.

5. Angießen: Gießt die Pflänzchen nach dem Einsetzen gründlich an.

6. Mulchen: Verteilt eine Schicht Mulchmaterial (z.B. Stroh oder Rasenschnitt) um die Pflanzen herum. Das hält den Boden feucht und unterdrückt Unkraut.

Die Pflege: Sellerie richtig versorgen

Sellerie ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltet ihr beachten, damit er gut wächst.

1. Regelmäßig gießen: Sellerie braucht viel Wasser, besonders in trockenen Perioden. Gießt die Pflanzen regelmäßig, am besten morgens oder abends. Vermeidet Staunässe.

2. Düngen: Düngt den Sellerie regelmäßig mit einem organischen Dünger oder Kompost. Das sorgt für ein gesundes Wachstum und eine gute Ernte.

3. Unkraut jäten: Haltet den Bereich um die Pflanzen herum unkrautfrei. Unkraut entzieht dem Sellerie Nährstoffe und Wasser.

4. Boden lockern: Lockert den Boden regelmäßig auf, damit die Wurzeln gut belüftet werden.

5. Schutz vor Schädlingen: Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, z.B. von Schnecken oder Selleriefliegen. Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig und entfernt Schädlinge gegebenenfalls von Hand oder mit einem geeigneten Pflanzenschutzmittel.

Die Ernte: Sellerie genießen

Je nach Sorte und Anbauzeitpunkt könnt ihr den Sellerie ab August oder September ernten.

1. Erntezeitpunkt: Der Sellerie ist reif, wenn die Knolle eine gute Größe erreicht hat und sich fest anfühlt.

2. Ernten: Grabt die Sellerieknolle vorsichtig aus. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.

3. Verarbeiten: Entfernt die Blätter und die Wurzeln. Die Knolle kann roh, gekocht oder gebraten gegessen werden. Auch die Blätter können in Suppen oder Salaten verwendet werden.

4. Lagern: Sellerie kann im Kühlschrank mehrere Wochen gelagert werden. Am besten wickelt ihr ihn in ein feuchtes Tuch ein.

Tipps und Tricks für den Sellerieanbau

* Sortenwahl: Es gibt verschiedene Selleriesorten, z.B. Knollensellerie, Stangensellerie und Schnittsellerie. Wählt die Sorte, die euch am besten schmeckt und die für eure Region geeignet ist.
* Mischkultur: Sellerie verträgt sich gut mit anderen Gemüsesorten, z.B. mit Kohl, Tomaten oder Zwiebeln.
* Schädlinge vorbeugen: Um Schädlingen vorzubeugen, könnt ihr den Sellerie mit einem Netz abdecken oder ihn mit Knoblauch oder Zwiebeln bepflanzen.
* Selleriesuppe: Eine leckere und gesunde Selleriesuppe ist eine tolle Möglichkeit, den selbst angebauten Sellerie zu genießen.

Ich hoffe, diese Anleitung hat euch geholfen und ihr habt bald euren eigenen, frischen Sellerie im Garten! Viel Spaß beim Gärtnern!

Sellerie anbauen einfache Anleitung

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, ist es klar: Sellerie selbst anzubauen ist nicht nur machbar, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Vergessen Sie den teuren, oft welken Sellerie aus dem Supermarkt. Mit dieser einfachen Anleitung haben Sie die Möglichkeit, frischen, knackigen und aromatischen Sellerie direkt aus Ihrem eigenen Garten zu ernten.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss? Ganz einfach: Sie haben die volle Kontrolle über die Qualität Ihres Gemüses. Keine Pestizide, keine langen Transportwege, nur reiner, unverfälschter Selleriegeschmack. Außerdem ist es eine fantastische Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu entdecken.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Selleriesorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten, wie Stangensellerie (Bleichsellerie) oder Knollensellerie. Jede Sorte hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack und Textur.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch in großen Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend Platz und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Sellerie zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Begleitpflanzen sind beispielsweise Kohl, Tomaten oder Zwiebeln.
* Sellerieblätter verwenden: Werfen Sie die Sellerieblätter nicht weg! Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können in Suppen, Eintöpfen oder als aromatisches Kraut verwendet werden. Sie können die Blätter auch trocknen und als Gewürz verwenden.
* Selleriesamen ziehen: Für fortgeschrittene Gärtner ist es möglich, Sellerie aus Samen zu ziehen. Dies erfordert etwas mehr Geduld und Sorgfalt, aber es ist eine großartige Möglichkeit, Ihre eigenen Pflanzen zu vermehren.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Sellerie anzubauen. Es ist einfacher als Sie denken und das Ergebnis ist einfach köstlich. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren! Wir sind gespannt auf Ihre Erfolgsgeschichten und kreativen Variationen. Zeigen Sie uns Ihre Sellerie-Ernte und inspirieren Sie andere, sich ebenfalls an dieses lohnende Projekt zu wagen. Der Anbau von eigenem Sellerie ist nicht nur nachhaltig, sondern auch eine Bereicherung für Ihre Küche und Ihren Garten. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und genießen Sie den Geschmack von selbst angebautem Sellerie!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Kann ich Sellerie auch im Schatten anbauen?

Sellerie benötigt mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Ein halbschattiger Standort kann zwar toleriert werden, führt aber in der Regel zu geringeren Erträgen und weniger kräftigen Pflanzen. Wenn Sie Sellerie im Schatten anbauen, achten Sie darauf, dass er zumindest während der heißesten Stunden des Tages etwas Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung hat.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie ist ein durstiges Gemüse und benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte immer feucht, aber nicht durchnässt sein. Gießen Sie am besten früh am Morgen, damit die Blätter tagsüber abtrocknen können und das Risiko von Pilzkrankheiten reduziert wird. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Welchen Dünger sollte ich für Sellerie verwenden?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine gute Nährstoffversorgung. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger mit einem hohen Stickstoffanteil, um das Wachstum der Blätter zu fördern. Organische Dünger wie Kompost oder gut verrotteter Mist sind ebenfalls eine gute Wahl. Düngen Sie den Sellerie regelmäßig während der Wachstumsperiode, etwa alle zwei bis drei Wochen.

Wie schütze ich Sellerie vor Schädlingen?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie z.B. Blattläusen, Schnecken oder Möhrenfliegen. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und entfernen Sie diese gegebenenfalls von Hand. Natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Insektizidseife können ebenfalls eingesetzt werden. Eine gute Fruchtfolge und die Förderung von Nützlingen im Garten helfen ebenfalls, Schädlingsbefall vorzubeugen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Sellerie zu ernten?

Der Erntezeitpunkt hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Stangensellerie kann geerntet werden, sobald die Stangen die gewünschte Größe erreicht haben. Knollensellerie ist erntereif, wenn die Knolle einen Durchmesser von etwa 10-15 cm hat. Die Ernte erfolgt in der Regel im Herbst, bevor der erste Frost kommt.

Kann ich Sellerie überwintern?

Stangensellerie ist nicht winterhart und sollte vor dem ersten Frost geerntet werden. Knollensellerie ist etwas frosthärter und kann bei milden Wintern im Boden bleiben. Decken Sie die Pflanzen mit einer dicken Schicht Mulch ab, um sie vor Frost zu schützen. In kälteren Regionen ist es ratsam, die Knollen vor dem Frost zu ernten und an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern.

Was mache ich, wenn mein Sellerie bitter schmeckt?

Ein bitterer Geschmack kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Wassermangel, Nährstoffmangel oder Stress durch Hitze oder Trockenheit. Achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und Düngung und schützen Sie die Pflanzen vor extremen Wetterbedingungen. Manchmal kann auch die Sorte eine Rolle spielen. Wählen Sie eine Sorte, die für Ihr Klima geeignet ist.

Kann ich Sellerie auch aus Stecklingen ziehen?

Die Vermehrung von Sellerie über Stecklinge ist nicht üblich und in der Regel nicht erfolgreich. Sellerie wird hauptsächlich über Samen oder Jungpflanzen vermehrt.

Wie lagere ich geernteten Sellerie richtig?

Stangensellerie hält sich im Kühlschrank am besten, wenn er in ein feuchtes Tuch eingewickelt oder in einem Behälter mit Wasser aufbewahrt wird. Knollensellerie kann an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden, z.B. im Keller oder in der Speisekammer.

Ist selbst angebauter Sellerie gesünder als gekaufter?

Selbst angebauter Sellerie ist in der Regel gesünder als gekaufter, da Sie die Kontrolle über die Anbaubedingungen haben und auf den Einsatz von Pestiziden verzichten können. Außerdem ist selbst angebauter Sellerie oft frischer und aromatischer, da er nicht lange Transportwege hinter sich hat.

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