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Hausgartenarbeit / Besondere Auberginen selbst anbauen: So gelingt der Anbau!

Besondere Auberginen selbst anbauen: So gelingt der Anbau!

June 26, 2025 by KatrinHausgartenarbeit

Besondere Auberginen selbst anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du servierst deinen Gästen ein Gericht mit Auberginen, die nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch von dir selbst gezogen wurden! Und das Beste daran: Es ist einfacher, als du denkst! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit ein paar cleveren Tricks und DIY-Ideen zu Hause deine ganz eigenen, besonderen Auberginen anbauen kannst.

Der Anbau von Auberginen hat eine lange Tradition, die bis ins alte Indien und China zurückreicht. Von dort aus verbreitete sich die Aubergine über den Mittelmeerraum nach Europa und schließlich in die ganze Welt. Heute ist sie ein fester Bestandteil vieler Küchen und Kulturen. Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Auberginen selbst anzubauen? Ganz einfach: Selbst angebaute Auberginen schmecken unvergleichlich besser als die aus dem Supermarkt! Sie sind frischer, aromatischer und du weißt genau, was drin ist. Keine Pestizide, keine langen Transportwege – nur pure, natürliche Köstlichkeit.

Viele Menschen scheuen sich davor, Gemüse selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber das muss es nicht sein! Mit den richtigen Tricks und ein paar einfachen DIY-Hacks kannst du auch ohne grünen Daumen erfolgreich besondere Auberginen selbst anbauen. Ich zeige dir, wie du den perfekten Standort findest, die richtigen Sorten auswählst und deine Pflanzen optimal pflegst. Also, lass uns loslegen und gemeinsam in die Welt des Auberginenanbaus eintauchen!

Besondere Auberginen selbst anbauen: Ein DIY-Guide für den Garten

Ich liebe Auberginen! Aber nicht nur die langweiligen, dunkelvioletten aus dem Supermarkt. Ich rede von den gestreiften, weißen, grünen und roten Schönheiten, die man sonst nirgends findet. Und das Beste? Man kann sie ganz einfach selbst anbauen! In diesem Guide zeige ich dir, wie du deine eigenen, besonderen Auberginen ziehst, von der Aussaat bis zur Ernte.

Auberginenvielfalt entdecken: Welche Sorten soll ich anbauen?

Bevor wir loslegen, lass uns einen Blick auf die unglaubliche Vielfalt der Auberginen werfen. Es gibt so viele spannende Sorten, die weit über die klassische “Black Beauty” hinausgehen. Hier sind ein paar meiner Favoriten:

* ‘Listada de Gandia’: Diese Sorte ist ein echter Hingucker mit ihren violett-weiß gestreiften Früchten. Sie ist nicht nur schön, sondern auch sehr ertragreich und hat einen milden Geschmack.
* ‘Rosa Bianca’: Eine italienische Sorte mit runden, zartrosa Früchten. Sie ist besonders zart und hat kaum Bitterstoffe.
* ‘Thai Green’: Kleine, grüne Auberginen, die in der thailändischen Küche sehr beliebt sind. Sie haben einen leicht bitteren Geschmack und eine feste Konsistenz.
* ‘Casper’: Weiße, eiförmige Auberginen mit einem milden, fast süßlichen Geschmack. Sie sind perfekt für alle, die keine Bitterstoffe mögen.
* ‘Turkish Orange’: Kleine, orangefarbene Auberginen, die an Tomaten erinnern. Sie sind sehr dekorativ und haben einen leicht fruchtigen Geschmack.

Die Auswahl ist riesig, also stöbere in Saatgutkatalogen und lass dich inspirieren! Achte beim Kauf auf die Beschreibung der Sorte, insbesondere auf die Reifezeit und die Platzansprüche.

Phase 1: Die Aussaat und Anzucht

Auberginen sind wärmeliebend und brauchen eine lange Wachstumsperiode. Deshalb ist es wichtig, sie frühzeitig im Haus vorzuziehen.

Benötigtes Material:

* Auberginensamen deiner Wahl
* Anzuchterde
* Anzuchttöpfe oder Multitopfplatten
* Mini-Gewächshaus oder Klarsichtfolie
* Sprühflasche
* Wärmematte (optional)
* Pflanzenlampe (optional)

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Aussaat vorbereiten: Fülle die Anzuchttöpfe oder Multitopfplatten mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an und befeuchte sie mit einer Sprühflasche.
2. Samen aussäen: Lege in jeden Topf oder jedes Fach 1-2 Samen. Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm) und befeuchte sie erneut.
3. Für Wärme sorgen: Stelle die Töpfe oder Platten in ein Mini-Gewächshaus oder bedecke sie mit Klarsichtfolie. Dies sorgt für eine hohe Luftfeuchtigkeit und beschleunigt die Keimung. Eine Wärmematte unter den Töpfen kann ebenfalls hilfreich sein, da Auberginen eine Keimtemperatur von 22-25°C benötigen.
4. Geduld haben: Stelle das Gewächshaus an einen hellen, warmen Ort. Lüfte es regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden. Die Keimung kann 1-3 Wochen dauern.
5. Pikieren: Sobald die Sämlinge 2-4 echte Blätter haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflanzen vorsichtig aus den Töpfen oder Fächern nimmst und in größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) umpflanzt. Verwende dafür normale Blumenerde.
6. Weiter pflegen: Stelle die pikierten Pflanzen an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort. Gieße sie regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Dünge sie alle 2-3 Wochen mit einem Flüssigdünger für Gemüse.
7. Licht hinzufügen (optional): Wenn du nicht genügend Tageslicht hast, kannst du eine Pflanzenlampe verwenden, um die Sämlinge zusätzlich zu beleuchten. Dies fördert ein kräftiges Wachstum.

Phase 2: Die Vorbereitung des Beetes

Während deine Auberginen im Haus wachsen, kannst du das Beet im Garten vorbereiten. Auberginen lieben einen sonnigen, warmen Standort mit einem lockeren, nährstoffreichen Boden.

Benötigtes Material:

* Kompost oder gut verrotteter Mist
* Hornspäne
* Gartenkalk (bei Bedarf)
* Mulchmaterial (z.B. Stroh, Holzhackschnitzel)

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Standort wählen: Suche einen sonnigen Platz im Garten, der mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag bekommt.
2. Boden vorbereiten: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut.
3. Nährstoffe hinzufügen: Arbeite reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden ein. Dies versorgt die Auberginen mit wichtigen Nährstoffen.
4. Hornspäne einarbeiten: Füge Hornspäne hinzu, um die Pflanzen mit Stickstoff zu versorgen.
5. Kalken (bei Bedarf): Wenn dein Boden zu sauer ist (pH-Wert unter 6), kannst du ihn mit Gartenkalk aufbessern. Auberginen bevorzugen einen leicht sauren bis neutralen Boden (pH-Wert 6-7).
6. Beet vorbereiten: Forme das Beet leicht erhöht, um eine gute Drainage zu gewährleisten.

Phase 3: Das Auspflanzen der Auberginen

Sobald die Temperaturen steigen und keine Frostgefahr mehr besteht (in der Regel Mitte Mai), können die Auberginen ins Freie gepflanzt werden.

Benötigtes Material:

* Auberginenpflanzen
* Pflanzkelle
* Gießkanne
* Pflanzstäbe (optional)
* Schutzvlies (optional)

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Pflanzen abhärten: Bevor du die Auberginen ins Freie pflanzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Stelle sie tagsüber ins Freie und hole sie nachts wieder herein. Dies gewöhnt sie an die veränderten Bedingungen.
2. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Auberginenpflanzen.
3. Auberginen einsetzen: Nimm die Auberginen vorsichtig aus den Töpfen und setze sie in die Pflanzlöcher. Achte darauf, dass die Oberseite des Wurzelballens mit der Erdoberfläche abschließt.
4. Löcher füllen: Fülle die Pflanzlöcher mit Erde und drücke sie leicht an.
5. Angießen: Gieße die Auberginen gründlich an.
6. Pflanzabstand beachten: Halte einen Pflanzabstand von 40-60 cm zwischen den Pflanzen ein.
7. Stützen anbringen (optional): Bei hochwachsenden Sorten kann es sinnvoll sein, Pflanzstäbe anzubringen, um die Pflanzen zu stützen.
8. Schutzvlies verwenden (optional): In den ersten Wochen nach dem Auspflanzen kannst du die Auberginen mit einem Schutzvlies abdecken, um sie vor Kälte und Schädlingen zu schützen.

Phase 4: Die Pflege der Auberginen

Nach dem Auspflanzen ist es wichtig, die Auberginen regelmäßig zu pflegen, um eine reiche Ernte zu erzielen.

Benötigtes Material:

* Gießkanne
* Flüssigdünger für Gemüse
* Mulchmaterial
* Gartenschere
* Insektizid (bei Bedarf)

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Regelmäßig gießen: Auberginen brauchen viel Wasser, besonders während der Fruchtbildung. Gieße sie regelmäßig, aber vermeide Staunässe.
2. Düngen: Dünge die Auberginen alle 2-3 Wochen mit einem Flüssigdünger für

Besondere Auberginen selbst anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe des besonderen Auberginenanbaus enthüllt haben, steht fest: Es ist ein Projekt, das sich lohnt! Der Anbau eigener Auberginen, insbesondere besonderer Sorten, ist nicht nur eine Möglichkeit, frische, gesunde und geschmackvolle Zutaten auf den Tisch zu bringen, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Sie haben die Kontrolle über den gesamten Prozess, von der Auswahl der Samen bis zur Ernte der reifen Früchte, und können sicherstellen, dass Ihre Auberginen frei von schädlichen Pestiziden und Chemikalien sind.

Der Geschmack von selbst angebauten Auberginen ist unvergleichlich. Sie sind aromatischer, saftiger und einfach köstlicher als die meisten im Laden gekauften Varianten. Und die Vielfalt an besonderen Auberginensorten, die Sie anbauen können, ist schier endlos. Ob Sie nun die tiefviolette Schönheit der ‘Black Beauty’, die gestreifte Eleganz der ‘Listada de Gandia’ oder die ungewöhnliche Form der ‘Thai Green’ bevorzugen – es gibt für jeden Geschmack und jede Vorliebe die passende Aubergine.

Darüber hinaus ist der Anbau eigener Auberginen eine großartige Möglichkeit, Ihren Garten zu verschönern und einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten. Die farbenfrohen Blüten und die üppigen Blätter der Auberginenpflanzen sind eine Augenweide, und die Früchte selbst sind ein echter Hingucker.

Warum also sollten Sie es nicht selbst versuchen?

Der Anbau von Auberginen mag anfangs etwas einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Informationen und etwas Geduld ist es durchaus machbar. Wir haben Ihnen in diesem Artikel alle notwendigen Schritte und Tipps an die Hand gegeben, um erfolgreich Auberginen anzubauen.

Variationen und Anregungen:

* Auberginen im Topf: Auch wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Auberginen anbauen. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort und gießen Sie regelmäßig.
* Veredelte Auberginen: Veredelte Auberginen sind widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge und tragen in der Regel mehr Früchte. Sie können veredelte Auberginenpflanzen in vielen Gärtnereien kaufen.
* Auberginen als Mischkultur: Auberginen profitieren von der Gesellschaft bestimmter Pflanzen. Gute Nachbarn sind beispielsweise Basilikum, Ringelblumen und Salat.
* Auberginen-Rezepte: Experimentieren Sie mit verschiedenen Auberginen-Rezepten. Ob gegrillt, gebraten, gefüllt oder als Bestandteil von Ratatouille – Auberginen sind unglaublich vielseitig.

Wir ermutigen Sie, den Schritt zu wagen und Ihre eigenen besonderen Auberginen anzubauen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Ihre Erfolge und Misserfolge mit uns und anderen Gartenliebhabern. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Gärtnern und die Köstlichkeiten selbst angebauter Auberginen feiern!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Auberginenanbau

Welche Auberginensorte ist am einfachsten anzubauen?

Die ‘Black Beauty’ ist oft eine gute Wahl für Anfänger, da sie relativ robust und ertragreich ist. Sie ist auch in den meisten Gärtnereien leicht erhältlich. Andere Sorten, die als anfängerfreundlich gelten, sind ‘Ichiban’ und ‘Hansel’. Achten Sie darauf, eine Sorte zu wählen, die für Ihr Klima geeignet ist. Informieren Sie sich vor dem Kauf, welche Sorten in Ihrer Region gut gedeihen.

Wie viel Sonne brauchen Auberginen?

Auberginen benötigen mindestens 6-8 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag, um optimal zu wachsen und Früchte zu tragen. Ein sonniger Standort ist entscheidend für eine reiche Ernte. Wenn Sie Auberginen im Topf anbauen, können Sie den Topf bei Bedarf an einen sonnigeren Ort verschieben.

Wie oft muss ich Auberginen gießen?

Auberginen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der heißen Sommermonate. Gießen Sie, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Vermeiden Sie es, die Blätter zu benetzen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Wie dünge ich Auberginen richtig?

Auberginen sind Starkzehrer und benötigen regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger (z.B. NPK 10-10-10) oder einen speziellen Tomatendünger. Düngen Sie die Pflanzen alle 2-3 Wochen während der Wachstumsperiode. Organische Dünger wie Kompost oder Hornspäne sind ebenfalls eine gute Wahl.

Wann kann ich Auberginen ernten?

Auberginen sind erntereif, wenn sie ihre volle Farbe erreicht haben und sich fest anfühlen. Die Haut sollte glänzend und prall sein. Die Erntezeit hängt von der Sorte und den Witterungsbedingungen ab. Schneiden Sie die Auberginen mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere ab, wobei Sie einen kleinen Stiel an der Frucht belassen.

Wie schütze ich Auberginen vor Schädlingen?

Auberginen können von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie z.B. Blattläusen, Kartoffelkäfern und Spinnmilben. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und ergreifen Sie bei Bedarf Maßnahmen. Nützlinge wie Marienkäfer können helfen, Blattläuse zu bekämpfen. Bei starkem Befall können Sie biologische Insektizide verwenden.

Was mache ich, wenn meine Auberginenpflanze keine Früchte trägt?

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Auberginenpflanze keine Früchte trägt. Mögliche Ursachen sind:

* Mangelnde Bestäubung: Auberginen sind selbstbestäubend, aber Wind oder Insekten können die Bestäubung unterstützen. Sie können die Blüten auch manuell bestäuben, indem Sie mit einem Pinsel von Blüte zu Blüte gehen.
* Zu wenig Sonne: Wie bereits erwähnt, benötigen Auberginen viel Sonne.
* Nährstoffmangel: Stellen Sie sicher, dass die Pflanzen ausreichend gedüngt sind.
* Stress: Stressfaktoren wie Wassermangel oder extreme Temperaturen können die Fruchtbildung beeinträchtigen.

Kann ich Auberginen im Gewächshaus anbauen?

Ja, der Anbau von Auberginen im Gewächshaus ist eine gute Möglichkeit, die Pflanzen vor ungünstigen Witterungsbedingungen zu schützen und die Ernte zu verlängern. Achten Sie auf eine gute Belüftung, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Wie lagere ich geerntete Auberginen?

Geerntete Auberginen sollten im Kühlschrank gelagert werden. Sie halten sich dort etwa eine Woche. Wickeln Sie die Auberginen in Papier oder legen Sie sie in einen perforierten Plastikbeutel, um die Feuchtigkeit zu regulieren.

Kann ich Auberginen einfrieren?

Ja, Auberginen können eingefroren werden, aber sie sollten vorher blanchiert werden. Schneiden Sie die Auberginen in Scheiben oder Würfel und blanchieren Sie sie für 2-3 Minuten in kochendem Wasser. Schrecken Sie sie anschließend in Eiswasser ab und frieren Sie sie dann ein. Eingefrorene Auberginen sind etwa 8-12 Monate haltbar.

Wir hoffen, diese FAQ hat Ihre Fragen zum Auberginenanbau beantwortet. Viel Erfolg beim Gärtnern!

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