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Hausgartenarbeit / Kohl selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Kohl selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

July 17, 2025 by KatrinHausgartenarbeit

Kohl selbst anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du stehst in deinem Garten, umgeben von üppigem Grün, und erntest deinen eigenen, knackigen Kohl. Kein Supermarkt-Besuch mehr nötig, keine langen Transportwege, einfach frische, gesunde Köstlichkeiten direkt aus deinem Garten auf den Tisch!

Der Anbau von Kohl hat eine lange Tradition. Schon die alten Römer und Griechen wussten die Vorzüge dieses vielseitigen Gemüses zu schätzen. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Kohl zu einem festen Bestandteil vieler Küchen weltweit entwickelt. Und das aus gutem Grund: Kohl ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Kohl selbst anzubauen? Ganz einfach: Weil es Spaß macht, nachhaltig ist und dir die Kontrolle über die Qualität deiner Lebensmittel gibt. Und genau hier kommen unsere DIY-Tricks ins Spiel! Wir zeigen dir, wie du mit einfachen Mitteln und cleveren Hacks auch ohne grünen Daumen erfolgreich Kohl selbst anbauen kannst. Egal ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast, wir haben die passenden Tipps für dich. Lass uns gemeinsam in die Welt des Kohl-Anbaus eintauchen und deinen Garten in eine grüne Oase verwandeln!

Kohl selbst anbauen: Dein umfassender DIY-Guide für eine reiche Ernte

Hallo Gartenfreunde! Ich freue mich riesig, euch heute in die wunderbare Welt des Kohlanbaus einzuführen. Kohl selbst anzubauen ist nicht nur unglaublich befriedigend, sondern auch eine tolle Möglichkeit, frisches, gesundes Gemüse direkt aus dem eigenen Garten auf den Tisch zu bringen. Keine Sorge, es ist einfacher als du denkst! In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du erfolgreich Kohl anbauen kannst, von der Aussaat bis zur Ernte. Los geht’s!

Die Grundlagen: Was du über Kohl wissen musst

Bevor wir loslegen, lass uns kurz die wichtigsten Fakten über Kohl klären. Kohl ist ein vielseitiges Gemüse, das in vielen verschiedenen Sorten erhältlich ist, darunter Weißkohl, Rotkohl, Grünkohl, Rosenkohl, Blumenkohl und Brokkoli. Jede Sorte hat ihre eigenen Besonderheiten, aber die grundlegenden Anbaubedingungen sind ähnlich.

* Standort: Kohl braucht einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag.
* Boden: Der Boden sollte gut durchlässig, humusreich und nährstoffreich sein. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5 ist ideal.
* Bewässerung: Kohl braucht regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Achte darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, aber nicht durchnässt.
* Düngung: Kohl ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe, um gut zu wachsen. Eine regelmäßige Düngung mit organischem Dünger oder einem speziellen Kohldünger ist empfehlenswert.
* Schädlinge und Krankheiten: Kohl kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z.B. Kohlweißling, Kohlfliege, Kohlhernie und Falscher Mehltau. Eine gute Gartenhygiene und der Einsatz von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln können helfen, Probleme zu vermeiden.

Phase 1: Die Aussaat – Der Grundstein für deine Kohlernte

Die Aussaat ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu deinem eigenen Kohl. Du hast zwei Möglichkeiten: die Direktsaat ins Freiland oder die Vorkultur im Haus oder Gewächshaus. Ich persönlich bevorzuge die Vorkultur, da sie mir mehr Kontrolle über die Keimung und das frühe Wachstum der Pflanzen gibt.

Vorkultur im Haus oder Gewächshaus

1. Wähle den richtigen Zeitpunkt: Der Zeitpunkt der Aussaat hängt von der Kohlsorte und dem gewünschten Erntezeitpunkt ab. Informiere dich über die spezifischen Empfehlungen für deine Sorte. Im Allgemeinen kannst du mit der Vorkultur von Frühkohl etwa 6-8 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost beginnen. Für spätere Kohlsorten beginnst du entsprechend später.
2. Bereite die Anzuchtschalen vor: Fülle Anzuchtschalen oder kleine Töpfe mit Anzuchterde. Achte darauf, dass die Erde locker und gut durchlässig ist.
3. Säe die Samen aus: Lege 1-2 Samen pro Topf oder Zelle in die Erde und bedecke sie leicht mit Erde. Drücke die Erde leicht an.
4. Gieße die Erde an: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche oder einer Gießkanne mit feinem Brausekopf. Vermeide Staunässe.
5. Stelle die Anzuchtschalen an einen warmen, hellen Ort: Die ideale Keimtemperatur liegt je nach Kohlsorte zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Ein heller Standort, z.B. auf einer Fensterbank oder im Gewächshaus, ist wichtig für das Wachstum der Keimlinge.
6. Halte die Erde feucht: Überprüfe regelmäßig die Feuchtigkeit der Erde und gieße bei Bedarf nach. Vermeide aber Staunässe, da dies zu Pilzkrankheiten führen kann.
7. Pikiere die Keimlinge: Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, kannst du sie pikieren. Das bedeutet, dass du sie vorsichtig aus den Anzuchtschalen nimmst und in größere Töpfe oder Schalen mit mehr Abstand umpflanzt. Dadurch haben sie mehr Platz zum Wachsen und entwickeln kräftigere Wurzeln.

Direktsaat ins Freiland

Die Direktsaat ist einfacher, aber auch risikoreicher, da die Keimlinge den Witterungseinflüssen und Schädlingen direkt ausgesetzt sind.

1. Bereite das Beet vor: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut. Arbeite Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein.
2. Säe die Samen aus: Ziehe Saatrillen im Abstand von etwa 30-40 cm. Lege die Samen in die Rillen und bedecke sie leicht mit Erde. Drücke die Erde leicht an.
3. Gieße die Erde an: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche oder einer Gießkanne mit feinem Brausekopf.
4. Halte die Erde feucht: Überprüfe regelmäßig die Feuchtigkeit der Erde und gieße bei Bedarf nach.
5. Vereinzele die Keimlinge: Sobald die Keimlinge groß genug sind, vereinzele sie, so dass sie ausreichend Platz zum Wachsen haben. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte je nach Kohlsorte zwischen 40 und 60 cm betragen.

Phase 2: Das Auspflanzen – Ab ins Beet!

Nachdem die Keimlinge kräftig genug sind, ist es Zeit, sie ins Freiland auszupflanzen.

1. Härte die Pflanzen ab: Bevor du die Pflanzen ins Freiland auspflanzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Das bedeutet, dass du sie tagsüber ins Freie stellst und nachts wieder hereinholst. Dadurch gewöhnen sie sich langsam an die Bedingungen im Freien und sind weniger anfällig für Schock.
2. Wähle den richtigen Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt zum Auspflanzen ist an einem trüben Tag oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint.
3. Bereite das Beet vor: Lockere den Boden erneut auf und entferne Unkraut.
4. Pflanze die Keimlinge aus: Grabe Löcher im Abstand von 40-60 cm (je nach Kohlsorte). Setze die Keimlinge in die Löcher und fülle sie mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an. Achte darauf, dass der Wurzelballen vollständig mit Erde bedeckt ist.
5. Gieße die Pflanzen an: Gieße die Pflanzen gründlich an.
6. Schütze die Pflanzen vor Schädlingen: Kohl ist besonders in den ersten Wochen nach dem Auspflanzen anfällig für Schädlinge wie Kohlweißling und Kohlfliege. Schütze die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz oder verwende biologische Schädlingsbekämpfungsmittel.

Phase 3: Die Pflege – Damit dein Kohl prächtig gedeiht

Die Pflege ist entscheidend für eine reiche Kohlernte.

* Bewässerung: Kohl braucht regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Achte darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, aber nicht durchnässt. Gieße am besten morgens, damit die Blätter über Tag abtrocknen können und Pilzkrankheiten vermieden werden.
* Düngung: Kohl ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe, um gut zu wachsen. Dünge die Pflanzen regelmäßig mit organischem Dünger oder einem speziellen Kohldünger. Eine gute Möglichkeit ist die Verwendung von Kompost oder Hornspänen.
* Unkrautbekämpfung: Halte das Beet unkrautfrei, da Unkraut den Kohlpflanzen Nährstoffe und Wasser entzieht. Jäten oder mulchen hilft.
* Schädlingsbekämpfung: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Befall verwende biologische Schädlingsbekämpfungsmittel oder Insektenschutznetze.
* Anhufeln: Bei einigen Kohlsorten, wie z.B. Weißkohl und Rotkohl, kann es sinnvoll sein, die Pflanzen anzuhäufeln. Das bedeutet, dass du Erde um den Stiel der Pflanze anhäufelst, um sie zu stabilisieren und die Wurzelbildung zu fördern.

Phase 4: Die Ernte – Der Lohn deiner Mühe

Die Ernte ist der krönende Abschluss deiner Arbeit. Der Zeitpunkt

Kohl selbst anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Vorbereitung der Erde bis zur Pflege der jungen Pflänzchen, ist es klar: **Kohl selbst anbauen** ist nicht nur machbar, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Es geht weit über das bloße Sparen von Geld hinaus. Sie haben die Kontrolle über die Qualität Ihres Gemüses, wissen genau, was drin ist (oder eben nicht drin ist!), und können den unvergleichlichen Geschmack von frisch geerntetem Kohl genießen.

Der Geschmack von selbst angebautem Kohl ist unvergleichlich. Er ist intensiver, frischer und einfach köstlicher als das, was man im Supermarkt findet. Und das Gefühl, etwas Eigenes geschaffen zu haben, ist unbezahlbar.

Aber warum sollten Sie sich die Mühe machen? Weil Sie die Möglichkeit haben, Sorten anzubauen, die Sie im Laden vielleicht nie finden würden. Denken Sie an Romanesco-Blumenkohl mit seiner faszinierenden fraktalen Struktur, an lilafarbenen Rosenkohl oder an Spitzkohl mit seinem zarten, süßlichen Geschmack. Die Vielfalt ist schier endlos!

Variationen und Anregungen:

* Kohlrabi: Probieren Sie doch mal, Kohlrabi anzubauen. Er ist relativ pflegeleicht und kann sowohl roh als auch gekocht genossen werden.
* Grünkohl: Grünkohl ist ein echtes Superfood und lässt sich auch im Winter anbauen. Er ist frosthart und liefert auch in der kalten Jahreszeit wertvolle Vitamine.
* Rotkohl: Rotkohl ist nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker im Garten. Er eignet sich hervorragend zum Einmachen und ist eine tolle Beilage zu deftigen Gerichten.
* Asiatischer Kohl: Pak Choi und Chinakohl sind schnellwachsende Kohlsorten, die sich ideal für den Anbau im Frühjahr oder Herbst eignen. Sie sind vielseitig einsetzbar und bringen Abwechslung auf den Teller.
* Mischkultur: Pflanzen Sie Kohl in Mischkultur mit anderen Gemüsesorten wie Ringelblumen, Tagetes oder Salbei. Diese Pflanzen können Schädlinge abwehren und das Wachstum des Kohls fördern.

Noch ein Tipp: Achten Sie auf eine gute Fruchtfolge. Bauen Sie Kohl nicht jedes Jahr am selben Standort an, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie mit dem Anbau von Kohl erfolgreich sein können. Es erfordert zwar etwas Zeit und Mühe, aber die Belohnung ist es wert.

Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie Ihre Erfolge, Misserfolge und Tipps mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Kohl-Liebhabern aufbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kohlanbau

Welche Kohlsorte ist am einfachsten anzubauen?

Für Anfänger empfiehlt sich oft der Anbau von Kohlrabi oder Grünkohl. Kohlrabi ist relativ anspruchslos und wächst schnell. Grünkohl ist frosthart und kann auch im Winter geerntet werden. Beide Sorten sind weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten als beispielsweise Kopfkohl. Auch Pak Choi ist eine gute Wahl, da er schnell wächst und wenig Pflege benötigt.

Wie schütze ich meinen Kohl vor Schädlingen wie Kohlweißlingen und Erdflöhen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kohl vor Schädlingen zu schützen. Eine effektive Methode ist das Anbringen eines Kulturschutznetzes über den Pflanzen. Dieses Netz verhindert, dass Kohlweißlinge ihre Eier auf den Blättern ablegen. Gegen Erdflöhe hilft es, den Boden feucht zu halten und die Pflanzen regelmäßig mit Brennnesseljauche zu besprühen. Auch das Ausbringen von Holzasche um die Pflanzen kann helfen, Erdflöhe fernzuhalten. Eine Mischkultur mit Ringelblumen oder Tagetes kann ebenfalls Schädlinge abwehren. Bei starkem Befall können biologische Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden.

Wie oft muss ich meinen Kohl gießen?

Kohl benötigt regelmäßig Wasser, besonders während der Wachstumsphase. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Die Häufigkeit des Gießens hängt von den Wetterbedingungen und der Bodenbeschaffenheit ab. An heißen Tagen kann es notwendig sein, täglich zu gießen. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Welchen Dünger sollte ich für meinen Kohl verwenden?

Kohl ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Verwenden Sie am besten einen organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder Brennnesseljauche. Diese Dünger versorgen die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen und verbessern gleichzeitig die Bodenstruktur. Bei Bedarf können Sie auch einen mineralischen Dünger verwenden, achten Sie aber darauf, die Dosierungsanleitung genau zu befolgen. Eine gute Vorbereitung des Bodens mit Kompost ist oft schon ausreichend, um den Kohl mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Kohlernte?

Der richtige Zeitpunkt für die Kohlernte hängt von der jeweiligen Kohlsorte ab. Kopfkohl ist reif, wenn sich der Kopf fest anfühlt. Kohlrabi kann geerntet werden, wenn die Knolle die gewünschte Größe erreicht hat. Grünkohl kann den ganzen Winter über geerntet werden, solange er nicht gefroren ist. Rosenkohl ist reif, wenn die Röschen fest und geschlossen sind. Achten Sie auf die spezifischen Merkmale der jeweiligen Kohlsorte, um den optimalen Erntezeitpunkt zu bestimmen.

Kann ich Kohl auch im Topf oder Kübel anbauen?

Ja, viele Kohlsorten können auch im Topf oder Kübel angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage und verwenden Sie eine hochwertige Pflanzerde. Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu gießen und zu düngen. Kleinere Kohlsorten wie Pak Choi oder Mini-Kopfkohl eignen sich besonders gut für den Anbau im Topf. Stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen Standort und schützen Sie die Pflanzen vor starkem Wind.

Was mache ich, wenn mein Kohl von Krankheiten befallen ist?

Wenn Ihr Kohl von Krankheiten befallen ist, ist es wichtig, schnell zu handeln. Entfernen Sie befallene Blätter oder Pflanzen sofort, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Bei Pilzkrankheiten können Sie die Pflanzen mit einem Fungizid behandeln. Achten Sie auf eine gute Belüftung der Pflanzen und vermeiden Sie Staunässe. Eine gute Fruchtfolge und die Verwendung von resistenten Sorten können ebenfalls helfen, Krankheiten vorzubeugen. Bei Unsicherheit sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.

Wie lagere ich geernteten Kohl richtig?

Geernteten Kohl können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie den Kohl in ein feuchtes Tuch oder legen Sie ihn in einen Plastikbeutel, um ihn vor dem Austrocknen zu schützen. Kopfkohl hält sich so mehrere Wochen. Grünkohl und Rosenkohl sollten möglichst bald nach der Ernte verarbeitet werden. Kohlrabi kann im Kühlschrank ebenfalls einige Tage gelagert werden. Sie können Kohl auch einfrieren, blanchieren Sie ihn aber vorher kurz, um die Haltbarkeit zu verlängern.

Welche Erde ist am besten geeignet für den Kohlanbau?

Kohl bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden. Eine gute Vorbereitung des Bodens ist entscheidend für den Erfolg des Kohlanbaus. Lockern Sie den Boden gründlich auf und mischen Sie Kompost oder organischen Dünger unter. Der pH-Wert des Bodens sollte idealerweise zwischen 6,0 und 7,0 liegen. Bei Bedarf können Sie den Boden mit Kalk aufkalken. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, da diese zu Staunässe neigen.

Kann ich Kohl auch im Gewächshaus anbauen?

Ja, Kohl kann auch im Gewächshaus angebaut werden. Der Anbau im Gewächshaus bietet den Vorteil, dass die Pflanzen vor extremen Wetterbedingungen geschützt sind und die Anbausaison verlängert werden kann. Achten Sie auf eine gute Belüftung des Gewächshauses, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Die Temperatur im Gewächshaus sollte nicht zu hoch sein, da dies das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen kann. Wählen Sie für den Anbau im Gewächshaus Sorten, die sich gut für den Anbau unter Glas eignen.

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