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Hausgartenarbeit / Koriander anbauen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

Koriander anbauen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

June 11, 2025 by KatrinHausgartenarbeit

Koriander anbauen muss kein Hexenwerk sein! Stell dir vor, du könntest jederzeit frischen, aromatischen Koriander direkt von deinem Fensterbrett oder Garten ernten. Schluss mit welkem Koriander aus dem Supermarkt, der schon nach einem Tag die Flügel streckt! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Methoden deinen eigenen Koriander erfolgreich anbauen kannst – ganz ohne grünen Daumen!

Koriander, auch bekannt als Cilantro, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon die alten Ägypter und Römer wussten die vielseitige Pflanze zu schätzen. Sie nutzten ihn nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilmittel. In vielen Kulturen, besonders in Asien und Lateinamerika, ist Koriander aus der Küche nicht wegzudenken. Er verleiht Gerichten eine frische, zitrusartige Note, die einfach unvergleichlich ist.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Koriander selbst anzubauen? Ganz einfach: Selbst angebauter Koriander schmeckt nicht nur besser, er ist auch nachhaltiger und spart Geld. Außerdem macht es einfach Spaß, zu sehen, wie aus kleinen Samen eine üppige Pflanze wächst. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, Koriander erfolgreich anzubauen, weil er oft schnell in die Blüte geht (schießt). Aber keine Sorge, ich verrate dir die besten Tricks, um das zu verhindern und eine reiche Ernte zu erzielen. Mit dieser Koriander anbauen Anleitung wird es dir gelingen, deinen eigenen kleinen Koriander-Garten zu erschaffen!

Koriander selbst anbauen: Dein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo liebe Gartenfreunde! Koriander, mit seinem einzigartigen Aroma, ist ein absolutes Muss in meiner Küche. Ob frisch im Salat, als Topping für Suppen oder als Zutat in Currys – Koriander verleiht jedem Gericht das gewisse Etwas. Und das Beste daran? Du kannst ihn ganz einfach selbst anbauen! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Koriander erfolgreich in deinem Garten oder sogar auf deinem Balkon ziehen kannst. Keine Angst, es ist einfacher als du denkst!

Was du für den Korianderanbau brauchst:

* Koriandersamen: Am besten Bio-Qualität, um sicherzustellen, dass sie nicht behandelt wurden.
* Geeignete Erde: Eine lockere, gut durchlässige Erde ist ideal. Spezielle Kräutererde oder eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand funktionieren prima.
* Ein Pflanzgefäß oder Beet: Je nachdem, wo du deinen Koriander anbauen möchtest. Töpfe sollten ausreichend groß sein (mindestens 15 cm Durchmesser).
* Wasser: Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders während der Keimung.
* Ein sonniger bis halbschattiger Standort: Koriander liebt Licht, aber pralle Mittagssonne kann ihm schaden.
* Geduld: Koriander kann manchmal etwas zickig sein, aber mit der richtigen Pflege wirst du belohnt!

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Koriander säen und pflegen

1. Die Vorbereitung: Der richtige Zeitpunkt und Standort

Der beste Zeitpunkt, um Koriander zu säen, ist im Frühjahr (April/Mai) oder im Spätsommer (August/September). Vermeide die heißen Sommermonate, da Koriander Hitze nicht so gut verträgt und schnell in Blüte geht (was die Blätter bitter macht).

* Standortwahl: Wähle einen Standort, der sonnig bis halbschattig ist. Im Sommer ist ein halbschattiger Platz ideal, um die Pflanze vor der Mittagssonne zu schützen.
* Boden vorbereiten: Lockere die Erde gut auf und entferne Unkraut. Wenn du Töpfe verwendest, achte darauf, dass sie Abzugslöcher haben, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.

2. Die Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde

Koriander kann direkt ins Beet oder in Töpfe gesät werden. Ich bevorzuge die Direktsaat, da Koriander das Umpflanzen nicht so mag.

1. Samen vorbereiten (optional): Du kannst die Koriandersamen vor der Aussaat leicht anrauen, indem du sie zwischen zwei harten Oberflächen (z.B. zwei Tellern) leicht reibst. Das hilft, die Keimung zu beschleunigen.
2. Aussaat: Säe die Samen etwa 1-2 cm tief in die Erde. Halte einen Abstand von etwa 5-10 cm zwischen den einzelnen Samen ein.
3. Bedecken: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
4. Gießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie feucht, aber nicht nass ist.

3. Die Keimung: Geduld ist gefragt

Die Keimung von Koriander kann etwas dauern, in der Regel 1-3 Wochen. Halte die Erde während dieser Zeit feucht.

* Feuchtigkeit: Achte darauf, dass die Erde nicht austrocknet. Du kannst die Erde mit einer Sprühflasche befeuchten, um die Samen nicht auszuspülen.
* Temperatur: Die ideale Keimtemperatur liegt zwischen 15 und 20 Grad Celsius.

4. Die Pflege: So bleibt dein Koriander gesund und kräftig

Sobald die Korianderpflanzen gekeimt sind, ist regelmäßige Pflege wichtig, um ein gutes Wachstum zu gewährleisten.

1. Gießen: Gieße den Koriander regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Vermeide Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann.
2. Düngen: Koriander ist kein Starkzehrer, aber eine gelegentliche Düngung mit einem organischen Kräuterdünger kann das Wachstum fördern. Ich verwende gerne verdünnte Brennnesseljauche.
3. Unkraut entfernen: Halte das Beet oder den Topf unkrautfrei, damit der Koriander genügend Platz und Nährstoffe hat.
4. Blütenbildung verhindern: Wenn der Koriander in Blüte geht, werden die Blätter bitter. Um dies zu verhindern, kannst du die Blütenstände regelmäßig entfernen. Alternativ kannst du den Koriander auch in mehreren Etappen aussäen, um immer frische Blätter zu haben.

5. Die Ernte: Frischer Koriander für deine Küche

Du kannst die Korianderblätter ernten, sobald die Pflanzen eine Höhe von etwa 15 cm erreicht haben.

1. Ernten: Schneide die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Am besten erntest du die äußeren Blätter, damit die Pflanze weiterwachsen kann.
2. Regelmäßig ernten: Durch regelmäßiges Ernten förderst du das Wachstum neuer Blätter.
3. Koriandersamen ernten: Wenn du möchtest, kannst du auch die Koriandersamen ernten. Lasse die Blütenstände dafür ausreifen und trocknen. Die Samen können dann als Gewürz verwendet oder für die nächste Aussaat aufbewahrt werden.

Häufige Probleme und Lösungen:

* Koriander geht schnell in Blüte: Das ist oft ein Zeichen von Stress, z.B. durch Hitze oder Trockenheit. Sorge für ausreichend Wasser und einen halbschattigen Standort.
* Gelbe Blätter: Das kann ein Zeichen von Nährstoffmangel sein. Dünge den Koriander mit einem organischen Kräuterdünger.
* Schädlinge: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese kannst du mit einem Wasserstrahl oder einer Seifenlauge bekämpfen.

Koriander im Topf anbauen: So geht’s!

Koriander lässt sich auch wunderbar im Topf auf dem Balkon oder der Fensterbank anbauen.

* Topfgröße: Wähle einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 15 cm.
* Erde: Verwende eine hochwertige Kräutererde.
* Drainage: Achte darauf, dass der Topf Abzugslöcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.
* Standort: Stelle den Topf an einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
* Gießen: Gieße den Koriander regelmäßig, aber vermeide Staunässe.
* Düngen: Dünge den Koriander alle paar Wochen mit einem organischen Kräuterdünger.

Koriander konservieren: So hast du immer frischen Geschmack

Koriander hält sich leider nicht sehr lange frisch. Hier sind ein paar Tipps, wie du ihn konservieren kannst:

* Einfrieren: Hacke den Koriander fein und friere ihn in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Öl ein. So hast du immer portionsweise frischen Koriander zur Hand.
* Trocknen: Trockne den Koriander an einem luftigen Ort oder im Dörrautomaten. Beachte jedoch, dass getrockneter Koriander nicht so aromatisch ist wie frischer.
* Korianderpesto: Verarbeite den Koriander zu einem leckeren Pesto. Das Pesto hält sich im Kühlschrank einige Tage.

Zusätzliche Tipps für den erfolgreichen Korianderanbau:

* Koriander ist ein Lichtkeimer: Bedecke die Samen nur leicht mit Erde.
* Koriander mag keine Staunässe: Achte auf eine gute Drainage.
* Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum: Schneide die Blätter regelmäßig ab.
* Koriander kann auch im Winter angebaut werden: Stelle den Topf an einen hellen, kühlen Ort.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Koriander erfolgreich anzubauen. Viel Spaß beim Gärtnern und guten Appetit!

Koriander anbauen: Anleitung

Fazit

Wenn Sie also nach einer Möglichkeit suchen, Ihren Gerichten einen frischen, aromatischen Kick zu verleihen, dann ist der Eigenanbau von Koriander ein absolutes Muss. Vergessen Sie welke Kräuter aus dem Supermarkt, die schon nach wenigen Tagen ihren Duft verlieren. Mit dieser einfachen Anleitung können Sie sich eine stetige Versorgung mit frischem, aromatischem Koriander sichern – direkt aus Ihrem eigenen Garten oder sogar von Ihrem Fensterbrett!

Der Anbau von Koriander ist nicht nur unglaublich lohnend, weil Sie immer frische Kräuter zur Hand haben, sondern auch, weil es eine nachhaltige und kostengünstige Möglichkeit ist, Ihre Küche zu bereichern. Sie reduzieren Ihren Bedarf an verpackten Kräutern und schonen gleichzeitig Ihren Geldbeutel. Und das Beste daran: Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken!

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

* Frischegarantie: Genießen Sie den unvergleichlichen Geschmack von frisch geerntetem Koriander.
* Kosteneffizienz: Sparen Sie Geld, indem Sie Ihre eigenen Kräuter anbauen.
* Nachhaltigkeit: Reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie auf verpackte Kräuter verzichten.
* Einfache Umsetzung: Die Anleitung ist leicht verständlich und für Anfänger geeignet.
* Flexibilität: Bauen Sie Koriander im Garten, auf dem Balkon oder sogar in der Wohnung an.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Koriandersorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Sorten, die langsamer schießen (also weniger schnell blühen) und somit länger Blätter produzieren.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Koriander neben Karotten oder Dill, um Schädlinge fernzuhalten.
* Koriandersamen: Nutzen Sie die Samen, die nach der Blüte entstehen, als Gewürz oder säen Sie sie erneut aus. Geröstete Koriandersamen sind eine köstliche Zutat in vielen Gerichten.
* Korianderöl: Stellen Sie Ihr eigenes Korianderöl her, indem Sie frischen Koriander in hochwertigem Öl ziehen lassen.
* Korianderpesto: Verarbeiten Sie überschüssigen Koriander zu einem leckeren Pesto.

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Probieren Sie diese DIY-Anleitung zum Korianderanbau aus und teilen Sie Ihre Ergebnisse mit uns. Haben Sie besondere Tipps oder Tricks entdeckt? Welche Sorte hat bei Ihnen am besten funktioniert? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen! Wir freuen uns darauf, von Ihren Erfolgen zu hören und gemeinsam die Freude am Eigenanbau von Koriander zu teilen. Der Anbau von Koriander ist ein Gewinn für jeden Hobbygärtner und Feinschmecker.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Korianderanbau

Wie lange dauert es, bis Koriander keimt?

Die Keimdauer von Koriander hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Temperatur und der Feuchtigkeit. In der Regel dauert es zwischen 7 und 21 Tagen, bis die Samen keimen. Um den Keimprozess zu beschleunigen, können Sie die Samen vor der Aussaat für einige Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Achten Sie darauf, dass der Boden während der Keimung stets feucht, aber nicht nass ist. Eine konstante Temperatur zwischen 18 und 24 Grad Celsius ist ideal für die Keimung.

Warum schießt mein Koriander so schnell?

Das schnelle Schießen (Blühen) von Koriander ist ein häufiges Problem, besonders bei hohen Temperaturen und langen Tagen. Koriander ist eine Pflanze, die dazu neigt, bei Stress schnell Blüten zu bilden, um sich zu vermehren. Um das Schießen zu verzögern, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

* Halbschatten: Pflanzen Sie Koriander an einem Standort, der vor der Mittagssonne geschützt ist.
* Regelmäßige Bewässerung: Achten Sie darauf, dass der Boden stets feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe.
* Ernte: Ernten Sie die Blätter regelmäßig, um die Pflanze anzuregen, neue Blätter zu bilden, anstatt Blüten.
* Sortenwahl: Wählen Sie Sorten, die langsamer schießen, wie z.B. ‘Slow Bolt’ oder ‘Long Standing’.
* Aussaatzeitpunkt: Säen Sie Koriander im Frühjahr oder Herbst, wenn die Temperaturen milder sind.

Kann ich Koriander im Topf anbauen?

Ja, Koriander lässt sich hervorragend im Topf anbauen. Wählen Sie einen Topf mit ausreichend Drainagelöchern und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie darauf, dass der Topf an einem hellen Standort steht, aber vor direkter Mittagssonne geschützt ist. Gießen Sie regelmäßig und düngen Sie die Pflanze alle paar Wochen mit einem Flüssigdünger. Ein Topf mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm ist ideal für den Anbau von Koriander.

Wie oft muss ich Koriander gießen?

Die Bewässerung von Koriander hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und der Art des Bodens. In der Regel sollte der Boden stets feucht sein, aber nicht nass. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit des Bodens, indem Sie Ihren Finger etwa 2 cm tief in die Erde stecken. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. An heißen Tagen kann es erforderlich sein, den Koriander täglich zu gießen.

Kann ich Koriander nach der Blüte noch verwenden?

Nach der Blüte werden die Blätter von Koriander oft bitter und verlieren ihren Geschmack. Allerdings können Sie die Samen, die nach der Blüte entstehen, als Gewürz verwenden. Die Koriandersamen haben einen leicht zitronigen Geschmack und eignen sich hervorragend zum Würzen von Currys, Suppen und Eintöpfen. Sie können die Samen auch rösten, um ihren Geschmack zu intensivieren. Wenn Sie die Blätter weiterhin verwenden möchten, sollten Sie die Blüten entfernen, sobald sie erscheinen, um das Schießen zu verzögern.

Welche Schädlinge befallen Koriander?

Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge, aber gelegentlich können Blattläuse, Schnecken oder Raupen auftreten. Blattläuse können Sie mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einer Lösung aus Schmierseife und Wasser bekämpfen. Schnecken können Sie absammeln oder mit Schneckenkorn bekämpfen. Raupen können Sie ebenfalls absammeln oder mit einem biologischen Insektizid bekämpfen. Achten Sie darauf, den Koriander regelmäßig auf Schädlinge zu kontrollieren, um einen Befall frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

Kann ich Koriander überwintern?

Koriander ist in der Regel einjährig und überlebt den Winter nicht. Allerdings können Sie versuchen, ihn in einem Topf ins Haus zu holen und an einem hellen, kühlen Ort zu überwintern. Achten Sie darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch ist und gießen Sie sparsam. Im Frühjahr können Sie den Koriander dann wieder ins Freie stellen. Alternativ können Sie im Herbst Koriander aussäen, der dann im Frühjahr keimt.

Wie ernte ich Koriander richtig?

Ernten Sie Koriander, indem Sie die äußeren Blätter mit einer Schere oder einem Messer abschneiden. Lassen Sie die inneren Blätter stehen, damit die Pflanze weiterwachsen kann. Ernten Sie regelmäßig, um die Pflanze anzuregen, neue Blätter zu bilden. Die beste Zeit zum Ernten ist am Morgen, wenn die Blätter noch frisch und saftig sind.

Wie lagere ich geernteten Koriander?

Geernteten Koriander können Sie im Kühlschrank lagern, um ihn länger frisch zu halten. Wickeln Sie den Koriander in ein feuchtes Papiertuch und legen Sie ihn in einen Plastikbeutel oder eine Frischhaltedose. So hält er sich etwa eine Woche. Alternativ können Sie den Koriander auch einfrieren. Hacken Sie ihn dazu klein und füllen Sie ihn in Eiswürfelbehälter. Füllen Sie die Behälter mit Wasser oder Öl und frieren Sie sie ein. So haben Sie immer portionsweise Koriander zur Hand.

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