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Hausgartenarbeit / Pilzschale selber züchten: Die einfache Anleitung für Anfänger

Pilzschale selber züchten: Die einfache Anleitung für Anfänger

July 6, 2025 by KatrinHausgartenarbeit

Pilzschale selber züchten – klingt das nicht nach einem spannenden Abenteuer für deinen Garten oder sogar deine Küche? Stell dir vor, du erntest frische, aromatische Pilze direkt aus deiner selbstgebauten Pilzschale! Das ist nicht nur unglaublich befriedigend, sondern auch eine tolle Möglichkeit, nachhaltig und regional Lebensmittel anzubauen.

Schon seit Jahrhunderten werden Pilze kultiviert. In vielen Kulturen, besonders in Asien, haben sie eine lange Tradition und gelten als Delikatesse. Früher war die Pilzzucht ein gut gehütetes Geheimnis, aber heute ist es dank einfacher DIY-Anleitungen für jeden zugänglich. Ich finde, es ist an der Zeit, dieses Wissen zu nutzen und die Kontrolle über unsere Lebensmittelproduktion ein Stück weit zurückzugewinnen.

Warum solltest du dir die Mühe machen, eine Pilzschale selber zu züchten? Ganz einfach: Du sparst Geld, reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck und hast immer frische Pilze zur Hand, wann immer du sie brauchst. Außerdem ist es ein super spannendes Projekt, bei dem du viel über die faszinierende Welt der Pilze lernst. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand deine eigene Pilzschale bauen und erfolgreich Pilze züchten kannst. Lass uns loslegen!

Pilzschale selber züchten: Dein DIY-Guide für nachhaltiges Verpackungsmaterial

Hey du! Hast du genug von Plastikverpackungen und suchst nach einer nachhaltigen Alternative? Dann bist du hier genau richtig! Ich zeige dir, wie du deine eigene Pilzschale züchten kannst – ein biologisch abbaubares Verpackungsmaterial, das nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch richtig Spaß macht herzustellen. Keine Sorge, es ist einfacher als du denkst!

Was ist eine Pilzschale überhaupt?

Eine Pilzschale, auch Myzel-Verpackung genannt, besteht aus landwirtschaftlichen Abfällen (wie Hanffasern, Sägespänen oder Stroh), die mit Myzel, dem Wurzelgeflecht von Pilzen, vermischt werden. Das Myzel wächst durch das Substrat und verbindet es zu einer festen, stabilen Form. Nach dem Trocknen ist die Pilzschale hart und kann als Verpackungsmaterial verwendet werden. Und das Beste: Nach Gebrauch kann sie einfach kompostiert werden!

Was du brauchst: Die Materialliste

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allen Materialien, die du für dein Pilzschalen-Projekt benötigst:

* Substrat: Das ist die Grundlage für dein Pilzwachstum. Ich empfehle Hanffasern oder Sägespäne, da sie leicht erhältlich und gut geeignet sind. Du kannst aber auch Stroh, Kokosfasern oder andere landwirtschaftliche Abfälle verwenden. Achte darauf, dass das Substrat sauber und frei von Schimmel ist.
* Myzel: Das ist das Herzstück deiner Pilzschale! Du benötigst Pilzbrut, also Myzel, das bereits auf einem Trägermaterial (z.B. Getreidekörnern) gewachsen ist. Du kannst Pilzbrut online oder in spezialisierten Pilzzucht-Shops kaufen. Ich empfehle Austernpilz- oder Seitlingsbrut, da diese Pilzarten relativ einfach zu züchten sind.
* Form: Hier kommt deine Kreativität ins Spiel! Du kannst jede Form verwenden, die du möchtest – eine Schüssel, eine Box, oder sogar eine speziell angefertigte Form. Wichtig ist, dass die Form hitzebeständig ist, da wir sie später sterilisieren müssen. Ich verwende gerne alte Joghurtbecher oder selbstgebaute Formen aus Pappe, die ich mit hitzebeständiger Folie auskleide.
* Beutel: Du brauchst hitzebeständige Beutel, um das Substrat und das Myzel zu mischen und zu inkubieren. Ich verwende gerne Autoklavierbeutel, aber auch Gefrierbeutel aus Polypropylen (PP) sind geeignet.
* Wasser: Sauberes Wasser zum Befeuchten des Substrats.
* Handschuhe: Um Kontaminationen zu vermeiden.
* Mundschutz: Ebenfalls zur Vermeidung von Kontaminationen.
* Desinfektionsmittel: Zum Reinigen aller Oberflächen und Werkzeuge.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten des Substrats.
* Topf oder Autoklav: Zum Sterilisieren des Substrats. Ein großer Kochtopf reicht für kleinere Mengen, für größere Mengen ist ein Autoklav ideal.
* Ofen: Zum Trocknen der Pilzschale.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So züchtest du deine Pilzschale

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Folge diesen Schritten, um deine eigene Pilzschale zu züchten:

1. Vorbereitung ist alles: Sterilisation und Desinfektion

* Reinige deinen Arbeitsbereich: Bevor du anfängst, reinige alle Oberflächen gründlich mit Desinfektionsmittel. Trage Handschuhe und einen Mundschutz, um Kontaminationen zu vermeiden.
* Sterilisiere das Substrat: Das ist der wichtigste Schritt, um sicherzustellen, dass dein Pilz ungehindert wachsen kann. Gib das Substrat in einen hitzebeständigen Beutel und füge Wasser hinzu, bis es feucht, aber nicht nass ist. Verschließe den Beutel und sterilisiere ihn entweder im Autoklav (für 90 Minuten bei 121°C) oder im Kochtopf (für 2-3 Stunden). Achte darauf, dass der Beutel nicht direkt auf dem Boden des Topfes liegt, sondern auf einem Rost oder einem Tuch.
* Lass das Substrat abkühlen: Nach der Sterilisation lass das Substrat vollständig abkühlen, bevor du es mit dem Myzel vermischst. Das kann einige Stunden dauern.

2. Die Mischung macht’s: Substrat und Myzel vereinen

* Öffne den Beutel: Sobald das Substrat abgekühlt ist, öffne den Beutel unter sterilen Bedingungen (z.B. in einer sauberen Box oder unter einem Luftfilter).
* Vermische Substrat und Myzel: Gib das Myzel zum Substrat und vermische beides gründlich. Ich empfehle, etwa 10-20% Myzel pro Substratmenge zu verwenden.
* Verteile die Mischung in der Form: Fülle die Mischung in deine vorbereitete Form und drücke sie leicht an. Achte darauf, dass die Form gleichmäßig gefüllt ist.

3. Die Inkubationsphase: Geduld ist gefragt

* Inkubiere die Form: Stelle die Form an einen dunklen, warmen Ort (ca. 20-25°C). Die Luftfeuchtigkeit sollte hoch sein. Du kannst die Form mit einer Plastiktüte abdecken, um die Feuchtigkeit zu erhöhen.
* Warte ab: Jetzt heißt es Geduld haben! Das Myzel braucht Zeit, um durch das Substrat zu wachsen. Das kann je nach Pilzart und Substrat 1-3 Wochen dauern. Du wirst sehen, wie sich ein weißes, flaumiges Geflecht über das Substrat ausbreitet.
* Kontrolliere die Form: Überprüfe die Form regelmäßig auf Schimmel oder andere Kontaminationen. Wenn du Schimmel entdeckst, musst du die Form leider entsorgen.

4. Die Trocknungsphase: Festigkeit erlangen

* Entferne die Form: Sobald das Myzel das Substrat vollständig durchwachsen hat, kannst du die Form entfernen.
* Trockne die Pilzschale: Stelle die Pilzschale in den Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 60-80°C) und lasse sie trocknen. Das kann mehrere Stunden dauern. Achte darauf, dass die Pilzschale vollständig trocken ist, um Schimmelbildung zu vermeiden. Du kannst die Pilzschale auch an der Luft trocknen lassen, das dauert aber deutlich länger.
* Optional: Backen für zusätzliche Stabilität: Um die Pilzschale noch stabiler zu machen, kannst du sie nach dem Trocknen noch einmal bei höherer Temperatur (ca. 150°C) für 1-2 Stunden backen. Dadurch wird das Myzel abgetötet und die Pilzschale wird härter.

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

* Kontamination: Das ist der häufigste Grund für das Scheitern von Pilzschalen-Projekten. Achte daher auf absolute Sauberkeit und Sterilität bei allen Schritten.
* Falsche Feuchtigkeit: Das Substrat sollte feucht, aber nicht nass sein. Zu viel Feuchtigkeit fördert Schimmelbildung.
* Falsche Temperatur: Die Inkubationstemperatur sollte zwischen 20 und 25°C liegen. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen können das Wachstum des Myzels beeinträchtigen.
* Ungeduld: Das Myzel braucht Zeit, um zu wachsen. Sei geduldig und gib ihm die Zeit, die es braucht.

Tipps und Tricks für Profis

* Experimentiere mit verschiedenen Substraten: Probiere verschiedene Substrate aus, um herauszufinden, welches für deine Bedürfnisse am besten geeignet ist.
* Verwende verschiedene Pilzarten: Nicht alle Pilzarten sind gleich gut für die Herstellung von Pilzschalen geeignet. Experimentiere mit verschiedenen Arten, um herauszufinden, welche dir am besten gefällt.
* Färbe deine Pilzschale: Du kannst deine Pilzschale mit natürlichen Farbstoffen (z.B. Kurkuma, Rote Bete) färben, um sie noch individueller zu gestalten.
* Verwende deine Pilzschale als Pflanzgefäß: Pilzschalen sind biologisch abbaubar und können daher auch als Pflanzgefäße verwendet werden.

Fazit

Die

Pilzschale selber züchten

Fazit

Die eigene Pilzschale zu züchten ist nicht nur ein faszinierendes Projekt, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Stell dir vor, du erntest frische, aromatische Pilze direkt aus deiner eigenen kleinen Zucht – ein Genuss, der mit gekauften Pilzen kaum zu vergleichen ist. Dieses DIY-Projekt ist ein Muss für alle, die Wert auf Nachhaltigkeit, frische Zutaten und ein tieferes Verständnis für die Natur legen.

Warum solltest du es also ausprobieren? Erstens, du hast die volle Kontrolle über die Qualität und Herkunft deiner Pilze. Keine Pestizide, keine langen Transportwege, einfach pure, unverfälschte Natur. Zweitens, es ist ein unglaublich lehrreiches und entspannendes Hobby. Du beobachtest das Wachstum, lernst die Bedürfnisse der Pilze kennen und entwickelst eine ganz neue Wertschätzung für diesen oft unterschätzten Organismus. Und drittens, es ist einfach unglaublich befriedigend, die Früchte deiner Arbeit zu ernten und in köstlichen Gerichten zu verarbeiten.

Die Möglichkeiten sind vielfältig! Du kannst mit verschiedenen Pilzarten experimentieren, von Austernpilzen über Shiitake bis hin zu Kräuterseitlingen. Jede Art hat ihre eigenen Ansprüche und Aromen, sodass du immer wieder neue Geschmackserlebnisse entdecken kannst. Du kannst auch verschiedene Substrate ausprobieren, von Kaffeesatz über Stroh bis hin zu Holzspänen. Jedes Substrat beeinflusst das Wachstum und den Geschmack der Pilze auf seine eigene Weise.

Variationen und Tipps:

* Für Anfänger: Starte mit Austernpilzen. Sie sind relativ einfach zu züchten und verzeihen auch mal den einen oder anderen Fehler.
* Für Fortgeschrittene: Probiere dich an Shiitake-Pilzen. Sie sind etwas anspruchsvoller, aber belohnen dich mit einem intensiven, würzigen Aroma.
* Für Experimentierfreudige: Versuche, deine Pilzschale mit verschiedenen Kräutern zu kombinieren. Thymian, Rosmarin oder Salbei können nicht nur das Wachstum fördern, sondern auch den Geschmack der Pilze verfeinern.
* Upcycling: Verwende alte Plastikbehälter, Eimer oder sogar Baumstämme als Basis für deine Pilzschale. So tust du nicht nur etwas Gutes für die Umwelt, sondern sparst auch noch Geld.
* Kaffeesatz als Dünger: Kaffeesatz ist ein hervorragender Dünger für deine Pilzschale. Er enthält wichtige Nährstoffe und hilft, das Wachstum der Pilze zu fördern.

Also, worauf wartest du noch? Wage dich an dieses spannende DIY-Projekt und entdecke die faszinierende Welt der Pilzzucht. Teile deine Erfahrungen, deine Erfolge und Misserfolge mit uns. Wir sind gespannt auf deine Geschichten und Tipps! Lass uns gemeinsam die Freude am Selbermachen und am Genuss frischer, selbst gezüchteter Pilze teilen. Die eigene **Pilzschale selber züchten** ist einfacher als du denkst und eine Bereicherung für jeden Hobbygärtner und Feinschmecker.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was ist die ideale Temperatur für die Pilzzucht in einer Pilzschale?

Die ideale Temperatur hängt stark von der Pilzart ab, die du züchten möchtest. Austernpilze beispielsweise gedeihen gut bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius, während Shiitake-Pilze eher kühlere Bedingungen zwischen 12 und 18 Grad Celsius bevorzugen. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen deiner gewählten Pilzart zu recherchieren und die Temperatur entsprechend anzupassen. Eine konstante Temperatur ist entscheidend für ein erfolgreiches Wachstum. Schwankungen können das Wachstum verlangsamen oder sogar zum Absterben der Pilze führen. Verwende ein Thermometer, um die Temperatur regelmäßig zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen.

Wie oft muss ich meine Pilzschale bewässern?

Die Bewässerungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Luftfeuchtigkeit, der Temperatur und dem Substrat, das du verwendest. Generell gilt: Das Substrat sollte immer leicht feucht, aber nicht durchnässt sein. Eine gute Faustregel ist, die Pilzschale alle ein bis zwei Tage mit einer Sprühflasche zu befeuchten. Achte darauf, dass du nicht direkt auf die Pilze sprühst, sondern eher die Umgebung befeuchtest. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen, während eine zu geringe Luftfeuchtigkeit das Wachstum der Pilze behindert. Beobachte das Substrat genau und passe die Bewässerungshäufigkeit entsprechend an.

Welches Substrat eignet sich am besten für die Pilzzucht in einer Pilzschale?

Die Wahl des Substrats hängt ebenfalls von der Pilzart ab, die du züchten möchtest. Austernpilze sind relativ anspruchslos und gedeihen gut auf einer Vielzahl von Substraten, wie z.B. Stroh, Kaffeesatz oder Holzspänen. Shiitake-Pilze bevorzugen hingegen eher Hartholzspäne oder Sägemehl. Es ist wichtig, ein Substrat zu wählen, das die richtigen Nährstoffe für die Pilze enthält und eine gute Belüftung ermöglicht. Du kannst auch verschiedene Substrate mischen, um die optimalen Bedingungen für deine Pilze zu schaffen. Achte darauf, dass das Substrat vor der Verwendung sterilisiert wird, um das Wachstum von Schimmel und anderen unerwünschten Mikroorganismen zu verhindern.

Wie lange dauert es, bis ich die ersten Pilze ernten kann?

Die Zeit bis zur ersten Ernte hängt von der Pilzart, den Umgebungsbedingungen und der Qualität des Myzels ab. In der Regel dauert es bei Austernpilzen etwa zwei bis drei Wochen, bis die ersten Fruchtkörper erscheinen. Bei Shiitake-Pilzen kann es etwas länger dauern, etwa vier bis sechs Wochen. Es ist wichtig, geduldig zu sein und die Pilze regelmäßig zu beobachten. Sobald die Pilze ihre volle Größe erreicht haben und die Hüte sich leicht nach oben biegen, sind sie erntereif.

Was mache ich, wenn meine Pilzschale schimmelt?

Schimmelbildung ist ein häufiges Problem bei der Pilzzucht. Wenn du Schimmel entdeckst, solltest du ihn so schnell wie möglich entfernen. Kleine Schimmelstellen kannst du vorsichtig mit einem sauberen Messer oder Löffel ausschneiden. Achte darauf, dass du dabei nicht den Rest des Substrats kontaminierst. Wenn der Schimmelbefall jedoch sehr stark ist, ist es ratsam, die gesamte Pilzschale zu entsorgen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Um Schimmelbildung vorzubeugen, solltest du auf eine gute Belüftung achten, das Substrat nicht zu feucht halten und die Pilzschale regelmäßig kontrollieren.

Kann ich meine Pilzschale mehrmals ernten?

Ja, in der Regel kannst du deine Pilzschale mehrmals ernten. Nach der ersten Ernte solltest du das Substrat erneut befeuchten und die Pilzschale an einen geeigneten Ort stellen. Nach einigen Wochen sollten sich erneut Fruchtkörper bilden. Die Erträge der folgenden Ernten können jedoch geringer sein als bei der ersten Ernte. Wenn das Substrat erschöpft ist, kannst du es kompostieren oder als Dünger für deine Pflanzen verwenden.

Wo kann ich Pilzbrut für meine Pilzschale kaufen?

Pilzbrut, auch Myzel genannt, kannst du in spezialisierten Online-Shops, Gartencentern oder Baumärkten kaufen. Achte darauf, dass du hochwertige Pilzbrut von einem vertrauenswürdigen Anbieter beziehst. Es gibt verschiedene Formen von Pilzbrut, wie z.B. Körnerbrut, Dübelbrut oder Flüssigbrut. Die Wahl der richtigen Form hängt von der Pilzart und dem Substrat ab, das du verwenden möchtest.

Wie lagere ich geerntete Pilze am besten?

Geerntete Pilze solltest du am besten im Kühlschrank lagern. Wickle sie in ein trockenes Tuch oder lege sie in einen offenen Behälter. Vermeide es, die Pilze in Plastiktüten zu lagern, da dies zu Kondenswasserbildung und schnellerem Verderb führen kann. Im Kühlschrank halten sich die Pilze in der Regel einige Tage. Du kannst die Pilze auch trocknen oder einfrieren, um sie länger haltbar zu machen.

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