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Hausgartenarbeit / Schweizer Mangold Küche anbauen: Tipps & Tricks für den erfolgreichen Anbau

Schweizer Mangold Küche anbauen: Tipps & Tricks für den erfolgreichen Anbau

August 2, 2025 by KatrinHausgartenarbeit

Schweizer Mangold Küche anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest jederzeit frischen, knackigen Mangold direkt vor deiner Haustür ernten! Schluss mit welkem Gemüse aus dem Supermarkt und hallo zu einer Fülle an Vitaminen und Aromen aus deinem eigenen kleinen Gartenparadies.

Schon seit Jahrhunderten schätzen Menschen den Mangold für seine Vielseitigkeit und seinen Nährwert. Im Mittelmeerraum, wo er seinen Ursprung hat, war er bereits in der Antike ein beliebtes Gemüse. Und auch heute noch ist er aus vielen Küchen nicht wegzudenken. Aber warum immer nur kaufen, wenn man ihn auch selbst anbauen kann?

Ich weiß, der Gedanke an einen eigenen Gemüsegarten kann erstmal überwältigend sein. Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Tricks und DIY-Ideen ist es kinderleicht, Schweizer Mangold Küche anzubauen – auch wenn du keinen grünen Daumen hast! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand deinen eigenen Mangold-Garten zum Leben erweckst. Wir werden uns anschauen, welche Sorten am besten geeignet sind, wie du den perfekten Standort findest, wie du richtig säst und pflegst und wie du schließlich eine reiche Ernte einfahren kannst. Also, lass uns loslegen und gemeinsam deinen Traum vom eigenen Mangold-Garten verwirklichen!

DIY: So ziehst du deinen eigenen Schweizer Mangold in der Küche!

Hey Leute! Habt ihr Lust, eure Küche in einen kleinen Gemüsegarten zu verwandeln? Ich zeige euch heute, wie ihr ganz einfach Schweizer Mangold in eurer Küche anbauen könnt. Es ist super einfach, macht Spaß und ihr habt immer frisches Gemüse zur Hand! Los geht’s!

Was du brauchst:

* Mangoldsamen: Am besten Bio-Qualität, damit du sicher sein kannst, dass keine Pestizide im Spiel sind.
* Anzuchttöpfe oder kleine Behälter: Du kannst auch leere Joghurtbecher oder Eierkartons verwenden. Hauptsache, sie haben Löcher im Boden, damit das Wasser ablaufen kann.
* Anzuchterde: Die ist besonders locker und nährstoffarm, ideal für junge Pflänzchen.
* Blumenerde: Für später, wenn die Pflänzchen größer sind.
* Eine Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Ein sonniges Fensterbrett: Mangold liebt Licht!
* Ein größerer Topf oder Kübel: Für die ausgewachsenen Pflanzen.
* Optional: Ein Mini-Gewächshaus oder eine durchsichtige Plastiktüte, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Phase 1: Die Aussaat

1. Vorbereitung der Anzuchttöpfe: Fülle die Anzuchttöpfe oder Behälter mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an, aber nicht zu fest. Sie sollte locker und luftig bleiben.
2. Aussaat der Samen: Lege in jeden Topf 2-3 Mangoldsamen. Die Samen sollten etwa 1-2 cm tief in die Erde gedrückt werden. Ich mache das immer mit meinem Finger oder einem Bleistift.
3. Befeuchten der Erde: Besprühe die Erde vorsichtig mit Wasser aus der Sprühflasche. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein. Vermeide Staunässe, da die Samen sonst faulen können.
4. Abdecken (optional): Wenn du ein Mini-Gewächshaus hast, stelle die Töpfe hinein. Alternativ kannst du auch eine durchsichtige Plastiktüte über die Töpfe stülpen. Das erhöht die Luftfeuchtigkeit und fördert die Keimung. Achte aber darauf, die Tüte regelmäßig zu lüften, damit sich kein Schimmel bildet.
5. Standort: Stelle die Töpfe an ein sonniges Fensterbrett. Mangold braucht viel Licht, um gut zu wachsen.

Phase 2: Die Keimung

1. Geduld haben: Die Keimung dauert in der Regel 7-14 Tage. Halte die Erde während dieser Zeit feucht, aber nicht nass.
2. Beobachtung: Kontrolliere die Töpfe täglich. Sobald die ersten kleinen Pflänzchen aus der Erde sprießen, kannst du die Plastiktüte oder das Mini-Gewächshaus entfernen.
3. Ausdünnen: Wenn in einem Topf mehrere Pflänzchen gewachsen sind, solltest du die schwächsten entfernen. So haben die verbleibenden Pflänzchen genug Platz und Nährstoffe zum Wachsen. Ich schneide die schwächsten Pflänzchen einfach mit einer Schere direkt über der Erde ab.

Phase 3: Das Pikieren

1. Vorbereitung der größeren Töpfe: Fülle die größeren Töpfe oder Kübel mit Blumenerde. Achte darauf, dass die Töpfe ausreichend groß sind, damit die Mangoldpflanzen genügend Platz zum Wachsen haben. Ich empfehle Töpfe mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm.
2. Pikieren: Sobald die Mangoldpflänzchen etwa 5-10 cm groß sind und 2-3 echte Blätter haben (neben den Keimblättern), ist es Zeit, sie zu pikieren. Das bedeutet, dass du sie vorsichtig aus den Anzuchttöpfen in die größeren Töpfe umpflanzt.
3. Umpflanzen: Löse die Pflänzchen vorsichtig aus den Anzuchttöpfen. Du kannst dafür einen Löffel oder einen Pikierstab verwenden. Achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
4. Einsetzen: Setze die Pflänzchen in die vorbereiteten Töpfe mit Blumenerde. Die Pflänzchen sollten so tief in die Erde gesetzt werden, dass die Wurzeln vollständig bedeckt sind.
5. Angießen: Gieße die Pflänzchen nach dem Umpflanzen gründlich an.

Phase 4: Die Pflege

1. Standort: Stelle die Töpfe mit den Mangoldpflanzen an einen sonnigen Standort. Mangold braucht mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag.
2. Gießen: Gieße die Mangoldpflanzen regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. Ich prüfe das immer mit dem Finger. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen.
3. Düngen: Dünge die Mangoldpflanzen alle 2-3 Wochen mit einem organischen Flüssigdünger. Das sorgt für kräftiges Wachstum und eine reiche Ernte.
4. Schädlinge: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge wie Blattläuse oder Schnecken. Bei Befall kannst du natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel verwenden. Ich sprühe meine Pflanzen bei Blattlausbefall gerne mit einer Mischung aus Wasser und Schmierseife ein.
5. Ernten: Du kannst die äußeren Blätter des Mangolds ernten, sobald sie groß genug sind. Die inneren Blätter wachsen dann weiter und du kannst immer wieder frischen Mangold ernten. Ich schneide die Blätter immer mit einem scharfen Messer oder einer Schere ab.

Zusätzliche Tipps:

* Sortenwahl: Es gibt verschiedene Mangoldsorten mit unterschiedlichen Farben und Geschmacksrichtungen. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen Favoriten zu finden! Es gibt zum Beispiel Mangold mit roten, gelben oder weißen Stielen.
* Fruchtfolge: Wenn du Mangold jedes Jahr anbauen möchtest, solltest du auf eine gute Fruchtfolge achten. Das bedeutet, dass du Mangold nicht jedes Jahr am selben Standort anbauen solltest. So vermeidest du, dass sich Krankheiten und Schädlinge im Boden ansiedeln.
* Überwinterung: Mangold ist zweijährig. Das bedeutet, dass er im ersten Jahr Blätter bildet und im zweiten Jahr blüht und Samen produziert. In milden Wintern kann Mangold auch im Freien überwintern. In kälteren Regionen solltest du die Pflanzen ins Haus holen oder mit Vlies abdecken.
* Verwendung: Mangold ist vielseitig verwendbar. Du kannst ihn wie Spinat zubereiten, in Suppen und Eintöpfen verwenden oder als Beilage servieren. Die Stiele können ebenfalls gegessen werden. Sie sind etwas fester als die Blätter und schmecken leicht süßlich.

Warum Schweizer Mangold in der Küche anbauen?

* Immer frisches Gemüse zur Hand: Du hast immer frischen Mangold griffbereit, ohne zum Supermarkt gehen zu müssen.
* Nachhaltigkeit: Du reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck, da du keine langen Transportwege benötigst.
* Gesundheit: Du weißt genau, was in deinem Gemüse steckt, da du es selbst angebaut hast.
* Spaß: Es macht einfach Spaß, seine eigenen Pflanzen wachsen zu sehen und zu ernten!

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Schweizer Mangold in der Küche anzubauen. Viel Spaß dabei und lass es mich wissen, wenn du Fragen hast! Ich freue mich auf deine Erfahrungen!

Schweizer Mangold Küche anbauen

Conclusion

Nachdem wir nun die Geheimnisse des Anbaus von Schweizer Mangold in Ihrer eigenen Küche gelüftet haben, ist es an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und loszulegen! Dieser DIY-Trick ist nicht nur eine unglaublich lohnende Erfahrung, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frische, nahrhafte Zutaten direkt vor Ihrer Haustür – oder besser gesagt, in Ihrer Küche – zu haben. Stellen Sie sich vor, Sie könnten jederzeit frischen, knackigen Mangold für Ihre Salate, Suppen, Smoothies oder Beilagen ernten. Das ist nicht nur bequem, sondern auch eine Garantie für höchste Qualität und Frische.

Der Anbau von Schweizer Mangold in der Küche ist ein Muss, weil er Ihnen die Kontrolle über die Herkunft Ihrer Lebensmittel gibt. Sie wissen genau, was in Ihren Mangold gelangt – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze, nur reine, natürliche Nährstoffe. Darüber hinaus ist es eine unglaublich nachhaltige Praxis, die Ihren ökologischen Fußabdruck reduziert. Sie sparen nicht nur Geld, sondern tragen auch aktiv zum Umweltschutz bei.

Aber das ist noch nicht alles! Der Anbau von Schweizer Mangold in der Küche ist auch ein unglaublich vielseitiges Projekt. Sie können mit verschiedenen Sorten experimentieren, von den leuchtend roten Stielen des ‘Ruby Red’ bis zu den gelben Stielen des ‘Bright Yellow’. Sie können auch verschiedene Anbaumethoden ausprobieren, von der Anzucht in Töpfen bis zur Verwendung von Hydrokultursystemen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und passen Sie das Projekt an Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben an.

Hier sind einige Ideen für Variationen, die Sie ausprobieren können:

* Vertikaler Anbau: Nutzen Sie vertikale Gärten oder hängende Pflanzgefäße, um den Platz in Ihrer Küche optimal zu nutzen.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Schweizer Mangold zusammen mit anderen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Basilikum, um einen kleinen Küchengarten zu schaffen.
* Anzucht aus Samen oder Stecklingen: Experimentieren Sie mit beiden Methoden, um herauszufinden, welche für Sie am besten funktioniert.
* Verwendung von LED-Pflanzenlampen: Wenn Sie nicht genügend natürliches Licht haben, können Sie LED-Pflanzenlampen verwenden, um das Wachstum des Mangolds zu fördern.

Wir sind davon überzeugt, dass Sie von diesem DIY-Trick begeistert sein werden. Es ist ein einfacher, kostengünstiger und unglaublich lohnender Weg, um frische, gesunde Lebensmittel in Ihr Leben zu integrieren. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und verwandeln Sie Ihre Küche in einen blühenden Mangold-Garten!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen mit uns in den Kommentaren unten. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von begeisterten Küchen-Mangold-Anbauern aufbauen! Zeigen Sie uns Ihre Fotos und Videos auf Social Media mit dem Hashtag #SchweizerMangoldKüche. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau von Schweizer Mangold in der Küche

Welche Mangoldsorte eignet sich am besten für den Anbau in der Küche?

Die Wahl der Mangoldsorte hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Generell eignen sich alle Mangoldsorten für den Anbau in der Küche, aber einige sind kompakter und daher besser für kleinere Räume geeignet. Beliebte Sorten sind ‘Bright Lights’ (mit bunten Stielen), ‘Ruby Red’ (mit roten Stielen) und ‘Fordhook Giant’ (mit großen, grünen Blättern). ‘Charlotte’ ist eine weitere gute Wahl, da sie relativ klein bleibt und gut in Töpfen wächst. Achten Sie beim Kauf von Saatgut darauf, dass es sich um hochwertiges Saatgut handelt, das für den Anbau in Töpfen geeignet ist.

Wie viel Licht benötigt Schweizer Mangold, wenn er in der Küche angebaut wird?

Schweizer Mangold benötigt mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Wenn Sie nicht genügend natürliches Licht haben, können Sie LED-Pflanzenlampen verwenden, um das Wachstum zu fördern. Platzieren Sie die Lampen etwa 15-30 cm über den Pflanzen und lassen Sie sie 12-16 Stunden pro Tag leuchten. Achten Sie darauf, dass die Lampen ein breites Lichtspektrum abdecken, um das Wachstum aller Pflanzenteile zu unterstützen.

Welche Art von Erde ist am besten für den Anbau von Schweizer Mangold in Töpfen?

Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde, die gut drainiert und reich an organischen Stoffen ist. Sie können auch Ihre eigene Erde mischen, indem Sie gleichen Teilen Blumenerde, Kompost und Perlit oder Vermiculit mischen. Der Kompost liefert Nährstoffe, während Perlit oder Vermiculit die Drainage verbessern. Vermeiden Sie die Verwendung von Gartenerde, da diese zu schwer sein kann und nicht gut drainiert.

Wie oft muss ich Schweizer Mangold in der Küche gießen?

Gießen Sie den Mangold regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit der Erde, indem Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde stecken. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Gießen Sie am besten am Morgen, damit die Blätter tagsüber trocknen können und das Risiko von Pilzkrankheiten reduziert wird.

Wie dünge ich Schweizer Mangold, der in der Küche angebaut wird?

Düngen Sie den Mangold alle 2-3 Wochen mit einem organischen Flüssigdünger. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Verpackung des Düngers. Sie können auch Komposttee oder Wurmtee verwenden, um die Pflanzen zu düngen. Vermeiden Sie die Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und einer geringeren Nährstoffaufnahme führen kann.

Wie ernte ich Schweizer Mangold, der in der Küche angebaut wird?

Sie können den Mangold ernten, sobald die Blätter groß genug sind, um sie zu verwenden. Schneiden Sie die äußeren Blätter mit einem scharfen Messer oder einer Schere ab, etwa 2-3 cm über dem Boden. Lassen Sie die inneren Blätter weiterwachsen. Durch diese Methode können Sie den Mangold über einen längeren Zeitraum ernten.

Kann ich Schweizer Mangold aus Stecklingen vermehren?

Ja, Sie können Schweizer Mangold aus Stecklingen vermehren, obwohl es etwas schwieriger ist als die Anzucht aus Samen. Schneiden Sie einen gesunden Stiel mit einigen Blättern ab und entfernen Sie die unteren Blätter. Stellen Sie den Stiel in ein Glas Wasser und wechseln Sie das Wasser alle paar Tage. Nach einigen Wochen sollten sich Wurzeln bilden. Sobald die Wurzeln etwa 2-3 cm lang sind, können Sie den Steckling in einen Topf mit Erde pflanzen.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Schweizer Mangold befallen, der in der Küche angebaut wird?

Schweizer Mangold ist relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten, aber er kann von Blattläusen, Schnecken oder Pilzkrankheiten befallen werden. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und entfernen Sie sie gegebenenfalls von Hand oder mit einem natürlichen Insektizid. Um Pilzkrankheiten vorzubeugen, sorgen Sie für eine gute Belüftung und vermeiden Sie Staunässe.

Wie lagere ich geernteten Schweizer Mangold?

Geernteten Schweizer Mangold können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie die Blätter in ein feuchtes Papiertuch und legen Sie sie in einen Plastikbeutel oder eine Frischhaltedose. So hält sich der Mangold etwa 3-5 Tage. Sie können den Mangold auch einfrieren. Blanchieren Sie die Blätter vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser und schrecken Sie sie dann in Eiswasser ab. So bleiben die Blätter länger frisch.

Kann ich Schweizer Mangold in Hydrokultur anbauen?

Ja, Schweizer Mangold eignet sich gut für den Anbau in Hydrokultur. Verwenden Sie ein Hydrokultursystem, das für Blattgemüse geeignet ist, und achten Sie auf eine gute Nährstoffversorgung. Hydrokultur kann das Wachstum des Mangolds beschleunigen und den Ertrag erhöhen.

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