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Hausgartenarbeit / Stangenbohnen einfach anbauen: So gelingt der Anbau!

Stangenbohnen einfach anbauen: So gelingt der Anbau!

September 6, 2025 by KatrinHausgartenarbeit

Stangenbohnen einfach anbauen – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor, du könntest deine eigenen, knackigen Stangenbohnen ernten, direkt aus deinem Garten oder sogar vom Balkon! Ich zeige dir, wie es geht, mit einfachen Tricks und DIY-Ideen, die wirklich jeder umsetzen kann.

Der Anbau von Stangenbohnen hat eine lange Tradition. Schon unsere Großeltern wussten um die Vorteile dieser Kletterpflanzen: Sie sind nicht nur lecker, sondern auch platzsparend und ein echter Hingucker im Garten. In vielen Kulturen gelten Bohnen als Symbol für Fruchtbarkeit und Wachstum. Und wer möchte nicht ein bisschen mehr davon in seinem Leben?

Heutzutage haben viele von uns wenig Zeit und Platz. Trotzdem sehnen wir uns nach frischen, gesunden Lebensmitteln. Hier kommen meine DIY-Tricks ins Spiel! Ich zeige dir, wie du mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand Stangenbohnen einfach anbauen kannst, auch wenn du keinen riesigen Garten hast. Du wirst überrascht sein, wie viel Freude es macht, die eigenen Pflanzen wachsen zu sehen und später die Früchte deiner Arbeit zu ernten. Also, lass uns loslegen und deinen grünen Daumen entdecken!

Stangenbohnen einfach anbauen: Dein DIY-Guide für eine reiche Ernte

Hallo liebe Gartenfreunde! Stangenbohnen sind nicht nur super lecker, sondern auch ein echter Hingucker im Garten. Sie wachsen in die Höhe, sparen Platz und liefern eine reiche Ernte. Ich zeige dir, wie du Stangenbohnen ganz einfach selbst anbauen kannst – Schritt für Schritt und mit vielen Tipps und Tricks, damit auch du bald stolz deine eigenen Bohnen ernten kannst!

Was du für den Anbau von Stangenbohnen brauchst

Bevor wir loslegen, lass uns sicherstellen, dass wir alles parat haben. Hier ist eine Liste der Dinge, die du benötigst:

* Stangenbohnensamen: Wähle eine Sorte, die dir schmeckt! Es gibt viele verschiedene, von klassischen grünen Bohnen bis hin zu bunten Sorten.
* Rankhilfe: Stangenbohnen brauchen etwas zum Klettern. Du kannst Bambusstäbe, ein Rankgitter, ein Tipi oder sogar alte Äste verwenden.
* Gartenwerkzeug: Eine Schaufel, eine Harke und eventuell ein Pflanzholz sind hilfreich.
* Gute Erde: Stangenbohnen mögen lockeren, humusreichen Boden.
* Kompost oder Dünger: Für einen guten Start und eine reiche Ernte.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum regelmäßigen Gießen.
* Geduld und Freude: Das Wichtigste überhaupt!

Der richtige Standort für deine Stangenbohnen

Der Standort ist entscheidend für den Erfolg deiner Stangenbohnen. Hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest:

* Sonne: Stangenbohnen lieben die Sonne! Wähle einen Standort, der mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag bekommt.
* Windschutz: Ein windgeschützter Platz ist ideal, da starke Winde die zarten Pflanzen beschädigen können.
* Boden: Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe mögen Stangenbohnen gar nicht.

Vorbereitung des Bodens

Ein guter Boden ist das A und O für gesunde Pflanzen. So bereitest du den Boden optimal vor:

1. Boden lockern: Grabe den Boden mit einer Schaufel um und lockere ihn auf. Entferne dabei Steine und Unkraut.
2. Kompost oder Dünger einarbeiten: Mische Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein. Das versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
3. Boden ebnen: Harke den Boden glatt, damit die Samen gleichmäßig keimen können.

Aussaat der Stangenbohnen

Jetzt kommt der spannende Teil: die Aussaat!

1. Zeitpunkt: Stangenbohnen sind frostempfindlich. Warte mit der Aussaat, bis keine Frostgefahr mehr besteht. Das ist meistens ab Mitte Mai der Fall.
2. Direktsaat oder Vorziehen: Du kannst die Samen direkt ins Beet säen oder sie in Töpfen vorziehen. Das Vorziehen hat den Vorteil, dass die Pflanzen einen Wachstumsvorsprung haben.
3. Aussaattiefe: Lege die Samen etwa 2-3 cm tief in die Erde.
4. Abstand: Halte einen Abstand von etwa 10-15 cm zwischen den einzelnen Samen und etwa 60-80 cm zwischen den Reihen ein.
5. Anhäufeln: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
6. Gießen: Gieße die Erde vorsichtig an, damit die Samen nicht weggeschwemmt werden.

Die Rankhilfe: So klettern deine Bohnen in die Höhe

Stangenbohnen brauchen eine Rankhilfe, um in die Höhe zu wachsen. Hier sind ein paar Ideen:

* Bambusstäbe: Stecke mehrere Bambusstäbe in einem Kreis in die Erde und binde sie oben zusammen. So entsteht ein Tipi.
* Rankgitter: Stelle ein Rankgitter an einem sonnigen Platz auf und pflanze die Bohnen davor.
* Schnüre: Spannt Schnüre zwischen zwei Pfosten oder an einer Hauswand.
* Alte Äste: Sammle alte Äste und stecke sie in die Erde. Das sieht rustikal aus und bietet den Bohnen Halt.

Wichtig: Die Rankhilfe sollte stabil sein und den Pflanzen ausreichend Halt bieten.

Pflege deiner Stangenbohnen

Damit deine Stangenbohnen prächtig gedeihen, brauchen sie regelmäßige Pflege.

1. Gießen: Gieße die Pflanzen regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Achte darauf, dass die Erde nicht austrocknet.
2. Unkraut jäten: Entferne regelmäßig Unkraut, damit die Bohnen nicht um Nährstoffe konkurrieren müssen.
3. Anhäufeln: Häufle die Pflanzen regelmäßig an, um ihnen zusätzlichen Halt zu geben.
4. Düngen: Dünge die Pflanzen während der Wachstumsphase regelmäßig mit Kompost oder organischem Dünger.
5. Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Bedarf kannst du natürliche Mittel zur Bekämpfung einsetzen.

Erntezeit: Endlich eigene Stangenbohnen!

Nach etwa 8-12 Wochen kannst du die ersten Stangenbohnen ernten.

1. Zeitpunkt: Ernte die Bohnen, wenn sie prall und knackig sind. Sie sollten sich leicht abbrechen lassen.
2. Regelmäßig ernten: Ernte die Bohnen regelmäßig, damit die Pflanze neue Blüten bildet und weitere Bohnen produziert.
3. Schonend ernten: Breche die Bohnen vorsichtig ab, um die Pflanze nicht zu beschädigen.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Anbau von Stangenbohnen können Probleme auftreten. Hier sind ein paar häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Dünge die Pflanzen mit Kompost oder organischem Dünger.
* Schädlinge: Blattläuse, Bohnenkäfer und Schnecken können die Pflanzen befallen. Setze natürliche Mittel zur Bekämpfung ein.
* Krankheiten: Pilzkrankheiten können auftreten, besonders bei feuchtem Wetter. Sorge für eine gute Belüftung und entferne befallene Blätter.
* Schlechte Keimung: Wenn die Samen nicht keimen, kann das an zu kalten Temperaturen oder zu feuchter Erde liegen. Warte mit der Aussaat, bis es wärmer ist, und achte auf eine gute Drainage.

Sortenempfehlungen: Welche Stangenbohnen soll ich anbauen?

Es gibt unzählige Sorten von Stangenbohnen. Hier sind ein paar Empfehlungen:

* ‘Blauhilde’: Eine klassische, robuste Sorte mit violetten Hülsen.
* ‘Neckarkönigin’: Eine ertragreiche Sorte mit langen, grünen Hülsen.
* ‘Preisgewinner’: Eine frühreife Sorte mit zarten, fadenlosen Hülsen.
* ‘Borlotto Lamon’: Eine italienische Sorte mit rot-weiß gesprenkelten Hülsen.

Probiere verschiedene Sorten aus und finde deine Lieblingsbohne!

Stangenbohnen konservieren: So hast du auch im Winter etwas davon

Wenn du eine reiche Ernte hast, kannst du die Stangenbohnen konservieren, um auch im Winter etwas davon zu haben.

* Einfrieren: Blanchiere die Bohnen kurz in kochendem Wasser und friere sie dann ein.
* Einlegen: Lege die Bohnen in Essig oder Öl ein.
* Trocknen: Trockne die Bohnen im Backofen oder Dörrautomaten.

Stangenbohnen als Gründüngung

Stangenbohnen sind nicht nur lecker, sondern auch gut für den Boden. Sie können als Gründüngung verwendet werden, um den Boden mit Stickstoff anzureichern.

1. Aussaat: Säe die Bohnen nach der Ernte anderer Gemüsearten aus.
2. Wachsen lassen: Lasse die Bohnen wachsen, bis sie blühen.
3. Einarbeiten: Schneide die Pflanzen ab und arbeite sie in den Boden ein.

Fazit: Stangenbohnen anbauen ist einfacher als du denkst!

Stangenbohnen einfach anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Vorbereitung des Bodens bis zur Ernte, ist es klar: Der **einfache Anbau von Stangenbohnen** im eigenen Garten ist nicht nur machbar, sondern auch unglaublich lohnenswert. Vergessen Sie teure, geschmacklose Bohnen aus dem Supermarkt. Mit dieser DIY-Methode holen Sie sich frische, aromatische Stangenbohnen direkt auf Ihren Teller – und das mit minimalem Aufwand.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss? Weil er Ihnen die Kontrolle über die Qualität Ihrer Lebensmittel gibt. Sie wissen genau, was in Ihren Garten kommt und was nicht. Keine Pestizide, keine unnötigen Transportwege, nur pure, unverfälschte Natur. Außerdem ist der Anbau von Stangenbohnen eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu entdecken.

Aber das ist noch nicht alles! Der Anbau von Stangenbohnen ist unglaublich vielseitig. Hier sind einige Vorschläge und Variationen, die Sie ausprobieren können:

* **Verschiedene Sorten:** Experimentieren Sie mit verschiedenen Stangenbohnensorten. Es gibt grüne, gelbe, violette und sogar gesprenkelte Bohnen. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigene Textur.
* **Mischkultur:** Pflanzen Sie Stangenbohnen zusammen mit anderen Pflanzen, um von den Vorteilen der Mischkultur zu profitieren. Gute Partner sind beispielsweise Mais (als Rankhilfe), Bohnenkraut (zur Schädlingsabwehr) und Ringelblumen (zur Anlockung von Nützlingen).
* **Vertikaler Garten:** Wenn Sie wenig Platz haben, können Sie Stangenbohnen auch in einem vertikalen Garten anbauen. Verwenden Sie Rankgitter, Spalier oder sogar alte Leitern, um den Bohnen Halt zu geben.
* **Bohnen als Gründüngung:** Nach der Ernte können Sie die Bohnenpflanzen einfach im Boden belassen und als Gründüngung verwenden. Sie reichern den Boden mit Stickstoff an und verbessern seine Struktur.
* **Saatgut gewinnen:** Lassen Sie einige Bohnenpflanzen bis zur vollständigen Reife stehen und gewinnen Sie Ihr eigenes Saatgut für das nächste Jahr. So sparen Sie Geld und haben immer Ihre Lieblingssorte zur Hand.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie von diesem einfachen DIY-Trick begeistert sein werden. Der **einfache Anbau von Stangenbohnen** ist ein Projekt, das sich für jeden Gärtner lohnt, egal ob Anfänger oder Profi.

Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Boden vor und legen Sie los! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Stangenbohnen-Liebhabern aufbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Stangenbohnenanbau

Wie viel Platz benötigen Stangenbohnen?

Stangenbohnen benötigen im Vergleich zu Buschbohnen etwas mehr Platz, da sie in die Höhe wachsen. Planen Sie etwa 15-20 cm Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen in der Reihe ein. Der Reihenabstand sollte etwa 60-80 cm betragen, um ausreichend Platz für die Pflege und Ernte zu gewährleisten. Wenn Sie ein Rankgerüst verwenden, können Sie die Pflanzen etwas enger setzen.

Wie oft muss ich Stangenbohnen gießen?

Stangenbohnen benötigen während der Wachstums- und Blütezeit ausreichend Feuchtigkeit. Gießen Sie regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe. Am besten gießen Sie früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Welchen Dünger sollte ich für Stangenbohnen verwenden?

Stangenbohnen sind Stickstofffixierer, das heißt, sie können Stickstoff aus der Luft binden und im Boden anreichern. Daher benötigen sie in der Regel weniger Stickstoffdünger als andere Gemüsesorten. Eine Gabe Kompost oder gut verrotteter Mist vor der Pflanzung ist oft ausreichend. Während der Wachstumsphase können Sie bei Bedarf einen organischen Gemüsedünger verwenden, der reich an Phosphor und Kalium ist. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da diese das Wachstum der Blätter fördern, aber die Blütenbildung hemmen können.

Wie kann ich Schädlinge und Krankheiten bei Stangenbohnen bekämpfen?

Stangenbohnen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Blattläuse, Bohnenfliegen und Schnecken. Blattläuse können Sie mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einer Seifenlauge behandeln. Bohnenfliegen können Sie durch das Ausbringen von Nematoden bekämpfen. Schnecken können Sie mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen fernhalten. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Bohnenbrand und Pilzkrankheiten. Achten Sie auf eine gute Belüftung der Pflanzen und vermeiden Sie Staunässe. Bei Bedarf können Sie ein biologisches Fungizid verwenden.

Wann kann ich Stangenbohnen ernten?

Stangenbohnen sind erntereif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Bohnen darin gut entwickelt sind. Die Hülsen sollten noch zart und knackig sein und sich leicht brechen lassen. Ernten Sie die Bohnen regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen anzuregen. Je nach Sorte und Witterung können Sie ab etwa 8-12 Wochen nach der Aussaat mit der Ernte beginnen.

Kann ich Stangenbohnen auch im Topf anbauen?

Ja, Stangenbohnen können auch im Topf angebaut werden, solange der Topf ausreichend groß ist (mindestens 20 Liter) und über eine gute Drainage verfügt. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort. Achten Sie auf eine regelmäßige Bewässerung und Düngung. Verwenden Sie ein Rankgerüst oder einen Stab, um den Bohnen Halt zu geben.

Wie lagere ich Stangenbohnen am besten?

Frisch geerntete Stangenbohnen sind nur begrenzt haltbar. Im Kühlschrank können Sie sie in einem Plastikbeutel oder einer Frischhaltedose etwa 3-5 Tage aufbewahren. Für eine längere Lagerung können Sie die Bohnen blanchieren und einfrieren. Blanchieren Sie die Bohnen dazu für 2-3 Minuten in kochendem Wasser, schrecken Sie sie anschließend in Eiswasser ab und frieren Sie sie dann ein. Alternativ können Sie die Bohnen auch einkochen oder fermentieren.

Was kann ich tun, wenn meine Stangenbohnen nicht blühen?

Wenn Ihre Stangenbohnen nicht blühen, kann das verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise ist der Boden zu stickstoffreich, was das Wachstum der Blätter fördert, aber die Blütenbildung hemmt. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger und verwenden Sie stattdessen einen Dünger, der reich an Phosphor und Kalium ist. Auch ein Mangel an Sonnenlicht oder eine zu geringe Bewässerung können die Blütenbildung beeinträchtigen. Stellen Sie sicher, dass die Pflanzen ausreichend Sonne bekommen und regelmäßig gegossen werden.

Kann ich Stangenbohnen auch im Halbschatten anbauen?

Stangenbohnen bevorzugen einen sonnigen Standort, gedeihen aber auch im Halbschatten. Im Halbschatten kann der Ertrag jedoch geringer sein. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag bekommen.

Wie kann ich die Keimung von Stangenbohnen verbessern?

Um die Keimung von Stangenbohnen zu verbessern, können Sie die Samen vor der Aussaat für 12-24 Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Dadurch quellen die Samen auf und keimen schneller. Achten Sie darauf, dass der Boden warm und feucht ist. Die optimale Keimtemperatur liegt zwischen 18 und 25 Grad Celsius.

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